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Aktualisiert: 31. Mai 2025


In seinen Gedanken versunken hatte er nicht bemerkt, daß die Türe geöffnet worden und Frau Anne wieder eingetreten war; erst als sie ihre Hand auf seine Schulter legte, blickte er auf. „Ach, du bist es, Mama,“ sagte er und erhob sich. Sie drückte ihn sanft auf seinen Platz zurück und setzte sich ihm gegenüber.

Ich würde mich gerne bücken hier am Fenster, dich auf die Arme nehmen und wie einen Blumenregen auf das Pflaster streuen, darüber in die Fenster hinein und über mich in das Zimmer. Der Gedanke macht mich schmelzen. Aber jetzt faß mich nicht an, tröste mich gar nicht, laß meinen Kopf auf deiner Schulter liegen, Mery, Mery

Frau Amrain legte ihre Hand auf seine Schulter und sagte:

Das Weib trat jetzt weiter heraus und legte dem Manne eine Hand auf die Schulter. Der Mond beleuchtete sie, ihren Unterrock, ihre Jacke, ihr bittendes Lächeln. Der Mann sah geradeaus, schüttelte mit dem Kopfe und hielt die Hände fest in den Taschen. Dann spuckte er aus und stieß das Weib weg. Es mochte wohl irgend etwas gesagt haben.

»Wollen Sie den Herrn abfertigen«, sagte Herr Blüthenzweig über die Schulter hinweg zu seinem Gehilfen. Dann schrieb er weiter. Der junge Mensch mit dem Aspekt von Schlechtbezahltheit und Pflanzenkost trat auf Hieronymus zu, indem er sich des Lachens zu enthalten trachtete, und auch der andere Verkäufer näherte sich.

Der König zuckte zusammen, in schmerzlicher Erregung zitterte sein Gesicht, er streckte den Arm aus und legte die Hand auf die Schulter des Kronprinzen. „Ernst,“ rief er, „Ernst, jetzt sehe ich klar.

Der Fremdling schritt auf Michael Strogoff zu und sprach, indem er seine Hand derb auf dessen Schulter fallen ließ: „Also so steht es! Du weigerst Dich, mir Deine Pferde abzutreten?

Sorglich stützte der Starke das Mädchen, das über ihn herhing; Aber sie, unkundig des Steigs und der roheren Stufen, Fehlte tretend, es knackte der Fuß, sie drohte zu fallen. Eilig streckte gewandt der sinnige Jüngling den Arm aus, Hielt empor die Geliebte; sie sank ihm leis auf die Schulter, Brust war gesenkt an Brust und Wang' an Wange.

Beuthien gab mit dem Daumen über die rechte Schulter hinweg die Richtung an: "In'n Kanal." "Herr meines Lebens!" rief die erschrockene Frau. "Da muß ich mich erst mal setzen. Das ist mir ordentlich in die Beine gefahren." Ein lautes durchdringendes Schellen klang von hinten her. "Mein Gott, Therese. Das ewige Klingeln. Es ist aber auch gar zu doll. Was sie nu wohl wieder hat."

König (ihm näher tretend und die Hand auf seine Schulter legend). So stehen wir als Witwer beide denn! Doch noch ein Punkt furchtbarer

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insolenz

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