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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es kamen noch zwei Bauern. »Ja, einmal muß er es doch wissen,« sagte Mertens. Er legte ihm die Hand auf die Schulter: »Ja, Harm, was hilft das alles? Deine liebe Frau ist nicht mehr am Leben; sie ist im Hause geblieben. Und die Kinder auch. Und dein Vater auch und der eine Knecht und ebenso die beiden Mädchen.
Erstaunt trat Schlupps näher; denn wenn ihm etwas arg schien, so war es der Anblick von Kummer und Sorge, und die beiden Huzzelchen sahen so kläglich aus, daß es ihm in die Seele schnitt. »Was fehlt Euch, Großvater?« fragte er und legte dem Alten die Hand auf die Schulter.
Schon glaublicher deuchte ihr der andere Bewohner der Unterwelt, und da sie sich auf dem Lager umwendete und das Haupt in die Kissen begrub, ohne den Arm von der Schulter ihres Kindes zu lösen, erblickte die Entschlummernde den Comes, wie er an den Speer gelehnt verdrießlich im Schilfe saß und etwas Feindseliges in den Bart murmelte.
Aber sein Freund suchte Trost, und also mußte er ihn finden. Er wuchs über sein Alter hinaus. Er dachte an den Tag, da er seinen Bruder Leonhard durch den Tod verloren hatte. Und sogleich wußte er eins: Sprechen, mit Worten trösten, wäre in diesem Augenblick Roheit. Und er legte den Arm um seinen Freund, klopfte ihm langsam und leise, wie eine tröstende Mutter, die Schulter und ließ ihn weinen.
Und wir, wir beide haben sie ermordet!« Und sie brach auf seine Schulter zusammen. »Schweig, Unselige!« flüsterte er, sich umsehend. »Ach, ich, die eigne Mutter, habe sie getötet. Ich habe den Trank gemischt, der ihm den Tod gebracht.«
Bin ich also der, den Sie besuchen wollen?« »Ruhe, Ruhe!« sagte das Kind über die Schulter weg, »alles ist schon richtig.« »Dann kommen Sie weiter ins Zimmer herein, ich möchte die Tür schließen.« »Die Tür habe ich jetzt gerade geschlossen. Machen Sie sich keine Mühe. Beruhigen Sie sich überhaupt.« »Reden Sie nicht von Mühe.
Binnen einer Stunde gehe ich zwischen Eurer Flotte vor Anker, und dann wird es noch Zeit sein, Euch in allem, was not tut, Rede zu stehen.« »Wie, Ihr wollt nicht gleich diesen Augenblick in die Kajüte kommen?« »Jetzt sicherlich nicht.« Da ward das Bürschchen hitzig, griff nach der Plempe, die es an der Seite hängen hatte, zog blank und versetzte mir damit flach einen Streich über die Schulter.
„Du hast es aber eilig.“ – „Weiter kann ich wohl nichts für dich tun.“ Sie war schon bei der Tür – plötzlich fiel sie mit der Schulter gegen den Pfosten und rührte sich nicht mehr. „Was ist denn los?“ Wie Diederich näher kam, sah er sie schluchzen. Er berührte sie. „Ja, was hast du denn?“ Da ward ihr Weinen laut und krampfhaft.
Sie war aufgesprungen, und hatte beide Hände, zwischen denen die matten glanzlosen Augen stier und wild umherschauten, fest gegen die Schläfe gepreßt. Georg, der wohl fühlte wie ihr Geist von den letzten Schrecken, mit dem nagenden Wurm des verübten Verbrechens am Herzen, angegriffen und erschüttert sei, trat da zu ihr, legte ihr die Hand auf die Schulter und wollte sie beruhigen.
Mit mir ein solches Spiel spielen zu wollen! Was sagen Sie zu diesen Briefen? Wie reimen Sie dies alles zusammen?" Der alte Herr setzte sich zu Emil nieder, legte seine Hand zutraulich auf seine Schulter und sprach: "Ich habe dir letzthin gesagt, daß ich sechzig Jahre habe und du zwanzig, daß ich also auch manches kälter betrachte und darum schärfer als du.
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