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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie wollten in das Sterbezimmer treten, als Hanka stehen blieb und seine Hand auf Arnolds Schulter legte, um ihn gleichfalls aufmerksam zu machen. Durch die angelehnte Tür sahen sie, wie der Diener, allein mit dem Toten, sich mit natürlicher Verehrung über die Leiche beugte und die Hand des Herrn küßte.
Die Burschen, ob der drohenden fabelhaften Mitgift, ließen die Weinflaschen anspringen, schmeichelten der dürren eitlen Person um Schulter und Brust. Die Mädchen weinten zu Dutzenden.
Ein Glas Rum wird mir bereitgestellt, der Alte klopft mir auf die Schulter, die Hingabe seines Schatzes rechtfertigt diese Vertraulichkeit. Ich schüttle den Kopf; in dem engen Denkkreis des Alten würde mir übel; nur aus diesem Grunde lehne ich es ab zu trinken.
Sie gingen nebeneinander und waren bis an die Luisenstraße gekommen, als Otto plötzlich seinem Frieder den Baum auf die Schulter legte und sagte: "Da vornen kommen ein paar aus meiner Klasse, die lachen mich aus, wenn sie meinen, ich müsse den Dienstmann machen. Das letzte Stück kannst du doch den Baum selbst tragen? Und kannst dich auch selbst entschuldigen, nicht?"
Jack Owen stand etwa zwanzig Schritt von ihm entfernt, als er diese Worte an die ihm Nächsten richtete, und nahm jetzt, ohne eine Sylbe darauf zu erwiedern, seine Büchse von der Schulter.
Amalie, die bei Jack Owens Eintritt Sidonie umfaßt und zum Bett geführt hatte, lehnte ihren Kopf an ihre Schulter und flüsterte ihr rasch und leise, tröstende Worte ins Ohr, die aber die Thränen der armen Frau nur stärker fließen machten. »Nichts Unsinn,« brummte Olnitzki finster »die Weiber können bei jedem Quark das Flennen, ihren alten Erbfehler nicht lassen.
Nach allen Seiten stoben daraufhin die Hunde auseinander, auch des Schützen Hand zitterte fühlbar und er mußte niederknieen, und mit aller Kraft das Gewehr an die Schulter und Wange pressen, um einen sicheren Schuß zu erzielen.
Endlich, da sie vor der Tür seines Arbeitszimmers standen, schwieg auch er und hob den schönen Kopf zu sich empor, der stumm an seiner Schulter lehnte. "Was ist dir, Ines?" sagte er, "du freust dich nicht!" "O doch, ich freue mich!" "So komm!" Als er die Tür geöffnet hatte, schien ihnen ein mildes Licht entgegen.
„Was ist es denn? Wie?“ „Es ist nicht üblich“, sagte Maja schüchtern. „Natürlich!“ rief Alois und versuchte die eine Schulter hochzuziehen, was ihm aber wegen seiner festen Kuppel nicht gelang, „Sie tun als Bürgerliche selbstverständlich nur das, was üblich ist. Damit kämen wir Dichter nicht weit. Haben Sie Zeit?“ „Doch,“ sagte Maja, „gewiß.“ „Dann werde ich Ihnen eine Dichtung vortragen.
„Nur darf dieses Nachdenken,“ rief die Kaiserin aufstehend, „nicht zu lange dauern. Ich bitte Sie Louis,“ rief sie, nahe an ihn herantretend, indem sie den Arm auf seine Schulter legte und ihn mit fast zärtlichen Blicken ansah
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