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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Weißt du was,« sagte das Kind, »du kannst mir helfen. Nimm den Strick und zieh den Schlitten, dann glaubt Vater, daß es der deine ist.« »Was soll ich denn damit machen?« fragte der Bettler und warf den Strick über die Schulter. »Geh damit hin, wohin du willst, komm aber, sobald es dunkel wird, nach dem Pfarrhof. Ich werde dir schon aufpassen.« »Ich kann es ja versuchen.«
Jeglicher hielt in der Faust, an die Schulter gelehnet, des Säbels Krummgehämmerten Stahl, der, sausend, die Feinde zerschmettert.
Fraun, gewöhnt an Männerliebe, Wählerinnen sind sie nicht, Aber Kennerinnen. Und wie goldlockigen Hirten Vielleicht schwarzborstigen Faunen, Wie es bringt die Gelegenheit, über die schwellenden Glieder Vollerteilen sie gleiches Recht. Nah und näher sitzen sie schon An einander gelehnet, Schulter an Schulter, Knie an Knie, Hand in Hand wiegen sie sich über des Throns Aufgepolsterter Herrlichkeit.
So etwas wie Mimi läßt sich noch neben einer Tragödie her lieben. Es nimmt so wenig Herz ein. Meine Tragödie hat heute abend gesiegt. Ja, ich werde stark. Aber es heißt von den kleinen Genugtuungen ganz frei bleiben, die schwach erhalten, und die Der verbietet, der in meinem Zimmer über seine eiserne Schulter hinweg mich herausfordert!«
Dann kam ein sehr großer, schlanker Mann um die Ecke, von den Champs-Elysées her; er trug eine Krücke, aber nicht mehr unter die Schulter geschoben, er hielt sie vor sich her, leicht, und von Zeit zu Zeit stellte er sie fest und laut auf wie einen Heroldstab. Er konnte ein Lächeln der Freude nicht unterdrücken und lächelte, an allem vorbei, der Sonne, den Bäumen zu.
Leise legte er seinen Arm um ihre Taille, um sie mit zärtlicher Fürsorge zu stützen und aufzurichten. Sie entzog sich ihm nicht. Sie schmiegte sich an ihn, schlang ihre Arme um seinen Hals und weinte, ihr schönes Haupt an seine Schulter gelehnt. Ach, Poet, du Stärkster und Schwächster unter den Menschen! Nicht an deinem Halse sollten diese weißen Arme ruhen!
Endlich sagte sie, sie habe heute Vorwürfe darüber hören müssen, daß sie seine Lässigkeit nicht nur dulde, sondern geradeswegs unterstütze. Er seufzte, und ohne sie anzuschauen, griff er zur Feder. Sie lehnte sich mit gekreuzten Armen neben ihn hin, ihre Schulter streifte die seine, und sie blickte auf seine Finger, die langsam und maschinenmäßig Zahlen und Buchstaben aufs Papier schrieben.
Ich warf mich vor meinem Vater auf die Knie und legte meine Hände um seinen Nacken. "Ich bin kein Kind mehr", sagte ich, "laß uns zusammenhalten, Vater; ich weiß, das Unglück ist in unser Haus gekommen." Er sagte nichts; aber er lehnte seine feuchte Stirn an meine Schulter; es war das erste Mal, daß er an seinem Kinde eine Stütze suchte. Wie lange wir so gesessen haben, weiß ich nicht.
Ich fühlte, die Luft war geladen mit Sprengstoff gegen mich. Den Faden meiner Rede hatte ich verloren, und unsicher und leise fuhr ich fort: »Ich habe Schulter an Schulter mit Ihnen gekämpft, was bedeutet das gegenüber der Tatsache, daß ich mit politischen Gegnern auf demselben Schiff nach England fuhr!
Tony blickte lange Zeit auf ihren Namen und auf den freien Raum dahinter. Und dann, plötzlich, mit einem Ruck, mit einem nervösen und eifrigen Mienenspiel sie schluckte hinunter, und ihre Lippen bewegten sich einen Augenblick ganz schnell aneinander ergriff sie die Feder, tauchte sie nicht, sondern stieß sie in das Tintenfaß und schrieb mit gekrümmtem Zeigefinger und tief auf die Schulter geneigtem, hitzigem Kopf, in ihrer ungelenken und schräg von links nach rechts emporfliegenden Schrift: »...
Wort des Tages
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