Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juli 2025
"Die Sonne scheidet", sprach er; "und wenn sie morgen emporsteigt, so muß sie mich auf der Reise nach meinem Heimatland sehen. Aber ich schulde Euch Leben und Gesundheit, und so will ich denn gebeten haben, wollet eine Dankesgabe, die ich durch sichere Hand aus der Heimat an Euch senden werde, nicht verschmähen." "So müßt Ihr wirklich fort, Meister Cyprianus?" rief die trauemde Frau.
Das Geld, das ich Ihnen seit sechzehn Jahren schulde, liegt bereit. Ich wagte nur nicht ... Fragen Sie Amalia ... Abgezählt liegt es bereit. Beim Abschied wollte ich mir erlauben –« Casanova unterbrach ihn sanft. »Sie sind nicht mein Schuldner, Olivo. Die paar Goldstücke waren – Sie wissen es wohl – ein Hochzeitsgeschenk, das ich, als Freund von Amaliens Mutter ... Doch wozu überhaupt davon reden.
Denn Onkel Eberhard war ein großer Philosoph. Gösta Berling sagte niemand, was er glaubte. Das steht fest, er war der Ansicht, daß er der Majorin keinen Dank schulde, weil sie ihn zum Kavalier auf Ekeby gemacht hatte; er glaubte, es wäre besser für ihn gewesen, tot zu sein, als sich mit dem Bewußtsein herumzutragen, schuld an Ebba Dohnas Selbstmord zu sein.
"Ich darf deinen Vater nicht wiedersehen." "Du wirst ihm ja doch vergeben, Harre!" "Das wohl, Agnes; ich schulde ihm mehr als das; aber er soll sein graues Haupt vor mir nicht demütigen. Und dann" das setzte er wie beiläufig noch hinzu , "ich glaube auch, es geht jetzt mit dem Meisterwerden nicht."
»Zweifeln Sie an mir?« »Ja!« »Ich werde es Ihnen beweisen!« »Durch Taten, Herr Frühbach!« »Ja durch Taten. Ich werde das Geld, das ich Ihnen jetzt schulde, selbst verdienen, ich werde arbeiten und meine letzten Prüfungen machen. Und ich will Ihnen als anständiger, als ganzer Mann wieder entgegentreten oder nimmermehr in meinem Leben!« »Das wäre ein Sieg über sich selbst, Herr Frühbach!
So manchen Morgen erwachte ich nur mit neuen Wünschen und vergaß es, wie sehr du mich bereits gesegnet, und wie vielen Dank ich dir schulde; doch heute steht deine Güte mir vor Augen, und o, wie glücklich macht mich dieser Gedanke!
Was mit dem Geheimrat zusammenhing, seine Gunst besaß, war allen Menschen der Gegend gleich interessanter. Für Klaras Feingefühl hatte diese Erklärung aber irgend etwas Kleinliches, ihr nicht Zusagendes, und auch eigentlich zu Likowski nicht Passendes. Ganz abwehrend klang ihr Ton, als sie sofort eilig hinzufügte: »Ich schulde Herrn Geheimrat viel Dank, er ist sehr gütig.
Aber ich danke Dir schlecht für das Gute, was Du mir getan hast, denn ich habe dem Teufel gedient und ihm meine Seele gegeben, die ich Dir schulde." Dann rief er zwei seiner Gefährten und sagte zu ihnen: "Ich werde bald sterben; ich bitte euch, mir eine Gunst zu erweisen, wenn ich tot bin."
„Mein freier Wille ist durch das Gefühl der Dankbarkeit, das ich ihr für ihre aufopfernde Pflege in meiner lebensgefährlichen Krankheit schulde, gebunden. Eben dies Gefühl war's ja auch, das mich damals veranlaßte, ihr meine Hand zu reichen.
Aber die Mahnung aus dem Reich der Schatten, die jüngst an mich gelangte, wie im Mittelalter ein Brief der verhüllten Fehme an einen Schuldigen – sagte mir auch, wie viel ich jener treuen Liebe schulde. Helfen Sie mir, meine Pflicht zu thun, wie es den Landesgesetzen gemäß ist, doch ohne Weitläufigkeiten; Sie wissen, daß ich diese nun einmal nicht liebe. Nur keine Gerichte!
Wort des Tages
Andere suchen