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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Es freut mich ungemein, wenn ich dem fremden Herrn nützlich gewesen bin,« sagte Mehlmeier ruhig, »das aber war meine damalige Ansicht von der Sache und hat sich auch bis jetzt noch nicht verändern können. Aber meine Lage änderte sich damals. Für zwei Dollar kaufte ich mir ein blaues Überhemd, eine solche Hose, wie sie die Feuerleute und Matrosen tragen, ein paar Schuh, einen Hut und ein Halstuch.
Nein, er musste vor ihr her. Es half nichts. Er zog Schuh und Strümpfe aus, zog die Beinkleider über die Knie hinauf und watete durchs Priel; das Wasser ging ihm bis über die Knöchel. Es war eiskalt. Randers lief nicht, um nicht ausser Atem zu kommen. Vielleicht musste er nachher noch laufen. Es war jetzt ganz ruhig, ganz klar.
Kari aber nahm den Schuh, steckte den Fuß hinein wie gar Nichts, warf ihren Holzrock ab und stand nun da in ihrem goldnen Kleid, daß es nur so glitzerte; und an dem andern Fuß trug sie den andern goldnen Schuh. Als der Prinz sie nun wieder erkannte, war er über alle Maßen froh, lief auf sie zu, umarmte und küßte sie.
Allein die Festungen wurden dermalen auf Höhen angelegt, wo, ohne Wasser zu finden, tief zu graben war. Man wölbte dann hundert Schuh unter der Erde Straßen aus, die durch Zuglöcher von oben Luft empfingen, und beständig durch Laternen erleuchtet wurden.
Sie kam mir im ganzen so linkisch vor, so übel erzogen, so schlecht unterrichtet, so leer von gefälligem Wesen, so geschmacklos. Oft rief ich aus: "Es kann doch kein Deutscher einen Schuh zuschnallen, der es nicht von einer fremden Nation gelernt hat!" Sie sehen, wie verblendet, wie hypochondrisch ungerecht ich war, und je länger es währte, desto mehr nahm meine Krankheit zu.
,,Hörn Sie mal, junger Mann, sagen Sie Ihrem Vater, ich käme morgen zu ihm . . . Es ist ja nur eine prinzipielle Sache bei mir." Die Räuber blickten vom Berliner zum Schreiber, der nervös auf dem Stuhle herumrutschte. ,,Es kann sei, daß mei Vater morgen gar nit daheim is. Weil er Schuh nach Höchberg trägt." ,,Wissen Sie, in Berlin herrscht das Prinzip: Reelle Arbeit reelle Preise.
Ihre Blicke wurden zu lüsternem Greifen, ihr Lachen wurde gemein. Sie erschienen wie rohe Barbaren gefangenen Königinnen gegenüber. Und jetzt begannen die Geigen zu jauchzen, rascher und rascher füllten sich die Gläser und leerten sich wieder, die Paare schwangen sich in rasendem Tanz; dort senkte ein Graubart die zittrigen Kniee vor einer jungen Schönen und trank aus ihrem weißseidenen Schuh.
Nun noch zum Tempel! Komm! In die Mitte der Bühne gekommen, sieht Hero, als nach etwas Fehlendem an ihrem Schuh, über die rechte Schulter zurück. Ihr Blick trifft dabei auf die beiden Jünglinge. Die Eltern kommen ihr entgegen. Zweiter Aufzug Leander komm! und eile mir doch nur! Hier bin ich, sieh! Naukleros. So rasch? Ei doch! Man denke!
Es sieht so zierlich aus, Als ragt aus einem Faß ein Weiden=Hölzgen raus. Und weil das Mannesvolk vom Staub die Schuh beschmutzet, So werden sie dadurch beständig abgeputzet. So zeigt das Frauenvolk durch diese Dienste an, Wie sie zum voraus schon den Männern unterthan.
Nach einigen Tagen ertheilte er Befehl, in Stadt und Land überall zu verkünden, daß es sein fester Entschluß sei, diejenige Jungfrau zu seiner Gemahlin zu machen, deren Fuß in den zurückgelassenen goldenen Schuh passen würde. Auf diesen Ruf eilten nun alle jungen Mädchen herbei, ihr Heil zu versuchen, ob ihr Fuß so gebaut sei, daß er sie zur Gemahlin des Königssohnes machen könne.
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