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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er will's. Komm immer denn, du guter Jüngling, komm! Ich will dich hüten, wie der jungen Schar Die Glucke schützt, und niemand soll dir nahn, Niemand, als ich allein; und nicht zu schäd'gen; Bewahr! bewahr! Ich bin doch müd'. Es schmerzt der Fuß. Löst niemand mir die Schuh? Hier drückt es, hier. Hat mich ein Stein verletzt? Wie süß, wie wohl!
Herbeigelaufner Polier sah im Arbeitsbuch der Baufirma nach unter besagter Nummer, fand dort den Namen: Jörg Schuh, Stukkatör, Geburtsort unbekannt, heimatlos, Alter zwischen zwanzig und sechstausend Erdlebensjahre, sonstige Merkzeichen: seltsam eingedrückte Schläfen, wie bei altägyptischen Mumien. So. Bahre ward herbeigebracht, Jörg weggeschafft auf Klinik zur Beschau.
Ich hab es auch. Ihr sollt noch wahrlich sehn! Der Schuh sitzt fein genug! Nun ist es gut! nun will ich nur hinein! (Otto, der, während der letzten Worte, durch die Seitentüre rechts, leise eingetreten ist, nähert sich jetzt von hinten, ihre beiden Arme mit dem
Als sie ihr Pferd bestiegen hatte, trat der Prinz wieder auf sie zu und fragte sie, wo sie her wäre. »Ich bin aus dem Kammlande,« sagte Kari. Als ihr aber der Prinz den goldnen Schuh reichen wollte, sprach sie: »Hinter mir dunkel, und vor mir hell! Auf daß der junge Prinz nicht sieht, Wohin mich trägt mein Roß so schnell!«
Da lächelte Herr Veltlin und sprach: "Dein Hut ist besser als deine Schuh, die wirst du dir bald ablaufen, aber dein Schwert ist das mächtigste auf Erden und hat einen guten Waffenschmied gehabt, du bist ein guter Ritter, und deine Fahrt mag friedlich abgehen, denn die dich sehen, haben dich lieb und wert. Aber erzähl mir nun dein Herkommen!"
Weil ich heut früh für mein Vater Schuh fortgetrage hab, und da hab ich siebzig Pfennig mehr für die Reparatur verlangt." ,,Wenn das dein Vater erfährt . . . mei Lieber." ,,Er erfährt's aber nit. O Gott, das mach ich schon seit Jahr und Tag so. Die Kundschaft frägt mein Vater nit, weil sie's jetzt schon gewöhnt ist, daß bei mein Vater die Reparaturen so teuer sind."
Da lief Hähnchen zum Schmied: »Schmied, gieb mir 'ne Axt, die Axt geb' ich dem Holzhauer, der Holzhauer giebt mir Holz, das Holz geb' ich der Backfrau, die Backfrau giebt mir Brod, das Brod geb' ich dem Drescher, der Drescher giebt mir Korn, das Korn geb' ich dem Eber, der Eber giebt mir Borsten, die Borsten geb' ich dem Schuster, der Schuster giebt mir Schuh', die Schuh' geb' ich der Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria giebt mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« »Ich geb' Dir keine Axt, eh' Du mir nicht Kohlen giebst,« antwortete der Schmied.
Hat es nicht auf den Seiten, wo es an den Berg stößt, zwei tiefe Graben, daß die Bündler mit keiner Leiter hinaufkönnen, und Mauern zwölf Schuh dick, und Türme, aus welchen sie ihre Feldschlangen nicht übel spielen lassen."
Ich war her und setzte mich da bei dem Wasser nieder, zog meine Schuh aus, band sie aneinander, hängte sie an den Arm und marschierte in meinen zerzottelten Strümpfen halb barfuß immer nach dem Tore der Stadt London zu. Wie ich nun an dasselbe kam, so stund ich stille und besann mich eine gute Weile, wo ich mein Quartier da aufschlagen wollte, weil ich keinen Heller Geld hatte.
Ihre Locken aufgelöset Traurend um die Schultern wehen, Ihre Füße sind entblößet, Sie muß so zur Buße gehen. Als sie aus dem Haus geschritten, Zog sie Schuh und Strümpfe ab, Die sie, auf sein dringend Bitten, Pietro zu bewahren gab. Und im Gurt er sie verstecket, Wie beliebten, reichen Schmuck; Seines Herzens Schlag erwecket Der verehrten Pfänder Druck.
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