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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Doch ehe von seinen Leuten noch etwas zu sehen war, ertönte ein schriller Käuzchenruf aus der Tiefe herauf, der den Sennen augenblicklich veranlaßte, herauszuspringen und Umschau zu halten. Ehrenstraßer kannte den Warnruf und wußte, daß eingeschritten werden müsse. „Im Namen des Gesetzes, Ihr seid verhaftet!“ rief Ehrenstraßer und bekannte sich als den Bezirksrichter aus der Amtsstadt.

"Was sagen Sie da, was?! Sie Kupplerin, Sie dreckige!" schrie sie schriller noch. "Solang man sich hergibt, ist man gut, dann kann man gehen, Sie Dreckfetzen!" "Geh'n Sie! Geh'n Sie!" pfiff die Wirtin erstickt: "Hinaus da, hinaus!" Keifend verließ Anna das Lokal. Zitternd vor Erregung kam sie in ihrer Wohnung an. "Es ist Schluß mit allem!

»Ja, ich erkenne dichwimmerte sie mit so schriller Stimme, daß es die Jüngere wie mit spitzen Nadeln durchdrang. »Du hast dich hier eingeschlichen, um mir mein Glück zu stehlen. – Du wartest nur auf meinen Tod! – – Aber ich sterbe noch nichtich mache dir nicht Platzich will lebenhörst du, ich will lebenHedwig verstand, um was es sich handelte. Kalt rann es ihr über den Rücken hinab.

Ein schriller Ruf dringt durch das kirchenstille Haus: „Bärbel!“ Martin zuckt zusammen und bringt sich in Sicherheit, indem er eiligst die Knechtstube aufsucht. Ein herrlicher Pfingsttag ist angebrochen mit all' der Sommerpracht und goldigstem Sonnenzauber.

Der helle Ton der beiden Gläser tönte wie ein schriller Mißklang in ihrem Ohre, und der Blick, den ihr der junge Mann dabei zugeworfen hatte, war so durchdringend, als suchte er in ihrer Seele zu lesen, was sie in diesem Augenblick bewegte. Verlegen schlug sie die Augen nieder, aber selbst durch die gesenkten Lider fühlte sie seine brennenden Blicke auf sich gerichtet.

Aber plötzlich – o Entsetzenfuhr sie empor. Es war ihr: als sei die Marmorstufe, auf der sie gesessen, ein schlafend Tier gewesen, das, jetzt erwachend, sich leise regte, lebendig wurdeund schwankte, – stark, – von der Linken zur Rechten. – Blitz und Donner und Sturm ruhten auf einmal. – Da scholl aus den Speichern ein schriller Schrei. Hell aufflammte das Licht und verschwand plötzlich. –

Jetzt ertönte draußen ein schriller Pfiff; wie der Blitz schoss Heidi zur Tür hinaus. Da kam die ganze Schar der Geißen hüpfend, springend, Sätze machend von der Höhe herunter, mittendrin der Peter. Als er Heidi ansichtig wurde, blieb er auf der Stelle völlig wie angewurzelt stehen und starrte es sprachlos an. Heidi rief: "Guten Abend, Peter!", und stürzte mitten in die Geißen hinein: "Schwänli!

Das tönte dem Heidi so schön in die Ohren und ins Herz hinein, dass es ganz fröhlich darüber wurde und hüpfte und sprang unter den Tannen umher, als hätte es eine unerhörte Freude erlebt. Der Großvater stand unter der Schopftür und schaute dem Kind zu. Jetzt ertönte ein schriller Pfiff. Heidi hielt an in seinen Sprüngen, der Großvater trat heraus.

Es jauchzt wie Sturmgesang, Wie Südwind kost es gellt wie Trommelklang Mein Lied und wird in alle Herzen greifen ... Dann bebt's jäh aus in schriller Dissonanz ... Die Blüten sind verdorrt, versprüht der Glanz Es streicht der Abendwind durch die Zypressen ... Nur wenige weinen ... Sie verstummen bald. Was ich geträumt: sie geben ihm Gestalt Ich aber werde bald vergessen ...

Ich allein stand in der Flut ganz still, die Augen auf das helle riesige Bogenrund gerichtet, in das die großen schwarzen Schlangen fauchend untertauchten, und aus dem sie, die welterobernden Ungeheuer, brausend hervorquollen. Endlich! Ein schriller Pfiff aus einer Lokomotive, die ihre mächtigen, blanken Glieder majestätisch hereinwälzte, zwei zischende Garben weißer Wasserdämpfe , sie stand.

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mützerl

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