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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Jetzt ertönte draußen ein schriller Pfiff; wie der Blitz schoss Heidi zur Tür hinaus. Da kam die ganze Schar der Geißen hüpfend, springend, Sätze machend von der Höhe herunter, mittendrin der Peter. Als er Heidi ansichtig wurde, blieb er auf der Stelle völlig wie angewurzelt stehen und starrte es sprachlos an. Heidi rief: »Guten Abend, Peter!«, und stürzte mitten in die Geißen hinein: »Schwänli!
Das wurde schriller und schriller, und zuletzt hörte es Kasperle doch und er rannte mit solcher Eile in das Schloß, daß er im Eifer über den großen Lieblingshund des Herzogs einen Purzelbaum hinweg schlug. Dies gefiel Lord sehr. Er schnappte vergnügt nach Kasperles Höslein, der wehrte sich, packte Lord am Schwanz und beide kugelten und kegelten durch die große Halle. Es gab einen argen Lärm.
"Seit jenen Tagen braust durch das verführte Geschlecht ein schriller Ton Wie ihn schon einmal ausstieß der verlorene Sohn."
Das tönte dem Heidi so schön in die Ohren und ins Herz hinein, dass es ganz fröhlich darüber wurde und hüpfte und sprang unter den Tannen umher, als hätte es eine unerhörte Freude erlebt. Der Großvater stand unter der Schopftür und schaute dem Kind zu. Jetzt ertönte ein schriller Pfiff. Heidi hielt an in seinen Sprüngen, der Großvater trat heraus.
Sein Herz klopfte zum Zerspringen, als er zum zweitenmal den verrosteten Glockenknopf zog. Ein schriller, zirpender Laut drang bis auf die Straße heraus. Endlich wurde oben ein Fenster aufgerissen, und der Kopf der alten Magd wurde sichtbar. Ihre große, weiße Haube ragte weit vornüber.
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