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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Dieses Urteil wäre nicht ein leeres Schreckbild, mich zu ängstigen, durch Furcht und Drohung zu strafen, mich zu erniedrigen, und dann mit königlicher Gnade mich wieder aufzuheben? Ferdinand. Nein, ach leider nein! Anfangs schmeichelte ich mir selbst mit dieser ausweichenden Hoffnung; und schon da empfand ich Angst und Schmerz, dich in diesem Zustande zu sehen. Nun ist es wirklich, ist gewiß.
Ist's wohl Gedächtnis? war es Wahn, der mich ergreift? War ich das alles? Bin ich's? Werd' ich's künftig sein, Das Traum- und Schreckbild jener Städteverwüstenden? Die Mädchen schaudern, aber du, die älteste, Du stehst gelassen; rede mir verständig Wort. PHORKYAS: Wer langer Jahre mannigfaltigen Glücks gedenkt, Ihm scheint zuletzt die höchste Göttergunst ein Traum.
Maria verließ den Gang und trat bekümmerten Herzens in Machtelds Schlafgemach; wie erstarrt blieb sie vor dem Bette stehen und betrachtete das unglückliche Mägdelein, das so sanft schlief. Eine helle Träne glänzte unter seinen Wimpern, und der Atem ging schwer und fiebrig. Plötzlich zog es die Hand unter der Decke hervor und reckte sie, als wollte es ein Schreckbild verscheuchen.
Die Gefahr drohte von dem Ikadarsee her, von dem Vezir von Ikadar Mahmut-pascha Buschatlia.. Dieser war dem Sultan abtrünnig geworden und herrschte in der Ikadarprovinz nach eigener Willkür. Als ein Schreckbild und eine höllische Geissel wurde er von allen Nachbarn angesehen und gefürchtet. Die montenegrinische Grenze war nie ruhig und sicher vor seinen Banden.
Siehst du, so! doch nein, viel starrer! Starr? die Sprache hat kein Wort! Blickst du mich liebkosend an, Um den Eindruck wegzuwischen Jenes finstern Augenblicks? All umsonst! So lang ich lebe Wird das Schreckbild vor mir stehn, Auf dem Todbett werd ich's sehn! Scheint dein Blick gleich Mondenschimmer Über einer Abendlandschaft, O ich weiß, er kann auch töten! Berta.
Unser Senat, unsre Rechte sollen fallen, das Königtum ein Schatte werden. Krieg mit dem Kaiser soll entbrennen. Und Gewalt, Erpressung, Raub über uns Römer hereinbrechen.« – »Du malst eitle Schreckbilder!« – »War ein eitles Schreckbild, was gestern geschah? Wenn nicht der Arm des Himmels eingriff, warst nicht du selbst – wie ich – der Macht beraubt?
Ja, mein Kind, ein Raub des Todes, Wenn nicht dieser Jüngling war; Sieh, so nahe die Gefahr. Ah! König. Entfernt dies Schreckbild! Gülnare. Nein! Stark, entschlossen will ich sein. Glaub nur nicht, mein edler Fremdling, Daß, ein schwach erbärmlich Weib, Hinter dir so fern ich bleib! Oft hat man mich wohl gesehen, Männlich die Gefahr bestehen, Eine Gleiche stand ich ihr.
Aber den Vater muß glücklicherweise niemand lehren, den Sohn zu durchschauen. Wie du jetzt geglaubt hast, du hättest ihn untergekriegt, so untergekriegt, daß du dich mit deinem Hintern auf ihn setzen kannst und er rührt sich nicht, da hat sich mein Herr Sohn zum Heiraten entschlossen!« Georg sah zum Schreckbild seines Vaters auf.
Denn konnte nicht sie es sein, die der Dolch des Mörders gesucht und verfehlt hatte? War es nicht möglich, daß jene Habgierigen, welche nach ihrem einstigen Vermögen trachteten, mit Mörderdolchen ihr nachschlichen, um sie aus der Welt zu schaffen? Ihre jugendliche lebhafte Phantasie malte ihr dies Schreckbild mit den düstersten Farben aus.
Erstarrt sahen die Frauen sich an, und jede glaubte in den Augen der andern das Schreckbild zu sehen, das sich so tief in die ihrigen eingeprägt hatte. Mit halber Besonnenheit sendete darauf die Baronin Bedienten auf Bedienten, sich zu erkundigen. Sie erfuhren zu einiger Beruhigung, daß man ihn auskleide, trockne, besorge; halb gegenwärtig, halb unbewußt lasse er alles geschehen.
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