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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Stelle dir das vor, lieber Leser, und jetzt stelle dir vor, wie es zu der Schneiderin in das Bett hineinstieg. Es war der Tod, der in stiller Mitternacht die junge Frau besuchte, um sie mit seinen eisigen Armen zu umfassen, um sie zu küssen mit seinen fürchterlichen Küssen. Am anderen Morgen, da jemand zur Schneiderin kam, fand er sie tot. Sie lag tot im Bett. Das Stellengesuch
Zum größten Verdruß der Frauen war dabei ihre Toilette ganz untadelhaft, und alle beneideten sie um einen Rockschnitt, um eine Taillenform, deren Wirkung man allgemein dem Genie einer unbekannten Schneiderin zuschrieb, denn die Frauen glauben immer lieber an die Kunst und Wissenschaft einer Schneiderin als an die Anmut und Vollkommenheit derer, die so gebaut sind, daß sie das Werk dieser Schneiderin nun auch gut tragen können.
Die Baunachin, eines Raths-Herrn Frau. Die Znickel Babel. Ein alt Weib. =Im sechsten Brandt sechs Personen.= Der Rath-Vogt, Gering genannt. Die alte Canzlerin. Die dicke Schneiderin. Des Herrn Mengerdörfers Köchin. Ein fremder Mann. Ein fremd Weib. =Im siebenden Brandt sieben Personen.= Ein fremd Mägdlein von zwölf Jahren. Ein fremder Mann. Ein fremd Weib. Ein fremder Schultheiss.
Die kleinen Geschäftsleute des Dorfes hatten Geld haben wollen, waren aber abgewiesen, und auf spätere Zeiten vertröstet worden. Im Dorf wurde infolgedessen laut gesprochen: Tobler zahlt nicht! Die Frau wagte sich kaum noch recht in die innere Ortschaft, sie fürchtete, beleidigt zu werden. Die hauptstädtische Schneiderin ersuchte brieflich um Einsendung des Preises für das angefertigte Kleid.
Flüchtig fiel mir meine Geschicklichkeit ein, Kleider zu machen und Hüte zu garnieren, doch: ein Fräulein von Kleve eine Schneiderin, eine Putzmacherin unmöglich! Aber wie viel Tischkarten hatte ich nicht schon gemalt, wie viel Stühle und Tische und Kasten und Rahmen gebrannt, hier war vielleicht ein Weg, der sich betreten ließ.
Alter, ach! und Wissenschaft giebt auch schwacher Tugend Kraft. Schwarz Gewand und Schweigsamkeit kleidet jeglich Weib gescheidt. Wem im Glück ich dankbar bin? Gott! und meiner Schneiderin. Jung: beblümtes Höhlenhaus. Alt: ein Drache fährt heraus. Edler Name, hübsches Bein, Mann dazu: oh wär' er mein! Kurze Rede, langer Sinn Glatteis für die Eselin!
Frau Stuht aus der Glockengießerstraße hatte wieder einmal Gelegenheit, in den ersten Kreisen zu verkehren, indem sie Mamsell Jungmann und die Schneiderin am Hochzeitstage bei Tonys Toilette unterstützte.
Nur "auf alle Fälle" entschloß sie sich zum Einkauf eines Kleiderstoffs, und als die Schneiderin das Kleid anfertigte, hörte man Frau Pfäffling sagen: "Nicht zu lang, damit es nötigenfalls auch als Reisekleid praktisch ist."
Im übrigen war der Stoff eine mit anmutigen Blumenbouquets durchwirkte weiße Seide, einer Königin würdig. „Man könnte die Robe einer geschickten Schneiderin übergeben, sie mit neuen Spitzen garnieren und säubern lassen,“ sagte Teut phlegmatisch. Er war selbst erstaunt über den Umfang seiner Kenntnisse und über seine praktischen Ratschläge.
Und die Mädchen sahen wirklich wie die drei Grazien aus, das heißt, wenn deren Toilette nicht von Mutter Natur, sondern von einer Pariser Schneiderin besorgt worden wäre. Das Wort von drei Grazien aber mußt' ich an dem Abend wohl ein dutzendmal hören.
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