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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Frau Daimchen, die gegähnt hatte, erinnerte an die Schneiderin, Guste sah Diederich erwartungsvoll an, ihm blieb nichts übrig, als aufzustehen und seine Verbeugungen zu machen. Den Handkuß unternahm er nicht mehr, mit Rücksicht auf die gespannte Stimmung. Aber im Vorzimmer holte Guste ihn ein. „Wollen Sie es mir jetzt vielleicht sagen,“ fragte sie, „was Sie gemeint haben mit der Schauspielerin?“
Es fällt mir nur deshalb auf, weil ich ihn gestern mit Frau Beate in einem verschlossenen Wagen sah.« Hanka schaute rasch empor und machte ein sehr erstauntes Gesicht. »So?« fragte er kurz. Er erinnerte sich plötzlich, daß ihm die Stunden lang und ungewöhnlich erschienen waren, die Beate gestern bei der Schneiderin zugebracht haben wollte.
Mehr Mühe und Verdrießlichkeiten hatten ihr im Anfang die jungen Mädchen gemacht, deren sie zwei benötigte, eine Verkäuferin und eine Schneiderin für die Anfertigung der Dienstmädchenkostüme. Sie hatte viel wechseln müssen. Die meistens ungebildeten, anspruchsvollen Mädchen suchten der kleinen, in manchen Dingen selbst noch unerfahrenen Frau durch freches Wesen zu imponieren.
Lenore lebte noch im Hause ihrer Verwandten, einer alten Schneiderin, mit der sie zum Nähen in die Häuser der vornehmen Einwohner ging. Aber Christoph wurde bei den Antworten auf diese Fragen immer wortkarger und suchte endlich mit einer gewissen Hast das Gespräch auf andre Dinge zu bringen.
Von einem Blumenmädchen kaufte ich einen Strauß roter Nelken, sie steckte ihn sich vor die Brust und sog aus dem Strohhalm die braune Flüssigkeit der Eisschokolade in ihren schlanken Hals. Nachher trennten wir uns, da sie, wie sie sagte, zur Schneiderin mußte. Wir bestimmten einen der nächsten Abende, um in den Zirkus zu gehen.
Natalie stand auf und eilte mit schnellen Schritten in das Zimmer ihrer Kinder. »Liebste Petra!« rief sie, »komm, ich will zur Mutter.« »Nun?« fragte Petra in ihrer überlegenen Weise. Natalie blickte sie unsicher an und erwiderte zerstreut: »Jaja. Aber du weißt, ich habe die Schneiderin zur Mutter bestellt, damit mein Mann das Kleid nicht sieht.
Die Schneiderin beteuerte dagegen, in der ganzen Stadt wisse man es schon. Soeben komme sie von der Bürgermeisterin Scheffelweis, deren Mutter geradezu verlangt habe, daß ihr Schwiegersohn einschreite! Dennoch machte es ihr Mühe, die Damen zu überzeugen. Diederich hatte den Vorgang eher umgekehrt erwartet. Er war zufrieden mit den Seinen. Aber hatten denn die Wände tatsächlich Ohren gehabt?
Sie sah aus wie ein Kehrlappen und empfing den Fleischerburschen, den Schornsteinfeger, den Gasmenschen und die ganze Straße in ihrem Zimmer. Eine Schneiderin, gelblich von Gesicht, der Unrat im Auftrag der Künstlerin Fröhlich oft Besuche machte, hatte sich immer kalt und zurechtweisend verhalten.
Und als ich ganz bescheidentlich einmal einen rein technischen Zweifel zu äussern wage inbetreff der „Gelegenheit“ ... Man hatte ja seine Musikstunden, Kurse, die Schneiderin zum Anprobieren. Das System funktionierte vorzüglich. Eine ganze geheime Konnivenz aller dieser Faktoren blickte durch, die Angst, Schülerinnen zu verlieren, Kundschaft einzubüssen.
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