Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Aber er mußte mit dem falschen Bein zuerst aus dem Bett gestiegen sein, denn gerade, als der Dampfer vorbeifuhr und er die hoch erhobene Flinte abfeuern wollte, versagte der Schuß. Er warf die Flinte ins Gras, holte sein Taschentuch heraus und winkte; lief am Strande entlang und schwang sein blaues Taschentuch, hurrahte und schnaubte.
Entfernt schnaubte die Lokomotive; sie fühlte das Stoßen der Räder herauf. Seine Knie unter ihr zitterten. Da kam ihr vor, als ob es seitlich von ihr irgendwo knackte. Und wie sie den Kopf über seine Schulter schob und mit dem rechten Auge herunterschielte an seinem Rücken, blinkte auf dem Polster eine kleine Beißzange an ihrem Handgelenk, ihr Armband lag frei daneben.
"Hast denn solang braucht?" fragte Anna und fixierte nunmehr die ungewohnte Kleidung ihres Mannes. "Ja ...," sagte Michel und zog seinen Überzieher aus, "ist eine schöne Strecke gewesen...." "Ist ein schönes Stück Gewand," sagte Anna wieder, als Michel näher ans Licht getreten war und sich auszuziehen begann, "sonst hat er also nichts gehabt?" Der Michel schnaubte ein paarmal auf.
An der Sebastiankirche hörte er die ersten grunzenden Laute von unten, schüttelte an ihrem Hals, wimmerte: »Ich will ja ehrlich sein.« Höhnend kam es herauf: »Willst du das? Willst du das?« »Du kannst mich nach Hause lassen. Was hab' ich schon ausgehalten?« »Noch nicht genug.« Sie rasten vorbei an einem Schutzmann; der schnaubte sich die Nase. »Was hat der Mensch für einen Gang am Leibe!
Berg und Gehölz verschwanden in Rauch und Steinhagel. Ein Geheul wie nicht mehr aus menschlichen Kehlen donnerte auf. Aber die wahnsinnigen Rufe starben hin in dem Lärm von herabstürzenden Brocken und Wasser, das wie ein Bergstrom einbrach und den Staub verschlammte. Séverin schnaubte durch den verstopften Mund wie ein wilder Hengst. Stürzte in das Dunkel vor, wo er die Kameraden vermutete.
Sobald ihn das kleine Männchen ganz verstand, fuhr es wie besessen in die Höhe, stampfte auf den Boden, schnaubte und schrie endlich: »Aus den Augen mir, undankbares Scheusal, verleumderischer Schuft! Warum sollte ich nicht im stande sein, einen Sohn zu haben? Sprich, Elender!
Nix Paß!“ erwiderte der Kerl. „Was? Sie haben keinen Paß?“ schnaubte der Heilige in gerechtem Zorn. „Hühühühü!“ wieherte der Schimmel entrüstet und begann den Kerl zu beschnuppern. „Ha?“ sagte der Kerl. „Sie haben keinen Paß!“ rief der Heilige mit erhobener Stimme. „Dann sind Sie ja ein ganz gewöhnlicher Landstreicher!“ „Ha?“ sagte der Kerl. „Ein ganz gewöhnlicher Landstreicher sind Sie!
"Hans!" schrie Anna wütend und riß ihren Mann an der Schulter. "Saustall!" stieß die Rienken heraus. Krill hob den Kopf und langte lahm nach Anna: "Haha ha es ist so wunderschön auf der We elt, haha ha!" Sein ausgreifender Arm fiel wieder herab. Er sank in die alte Haltung zurück. Dünner Speichel rann aus seinem Mundwinkel. Er schnaubte geräuschvoll wie ein Pferd, das von der Kolik geplagt wird.
Doch voll Eigensinn Blieb Aladdin bei seiner Weigrung: "Wart', bitte, bis ich oben bin." Des Oheims Wut ward ungeheuer; Schnell goß er Räucherwerk ins Feuer, Indem er eine Formel schnaubte. Der Quader klappte drauf im Nu Dem Aladdin grad überm Haupte Wie eines Kastens Deckel zu. Wer wird aus diesem Oheim klug? Ein Bruder Mustaphas? Behüte!
Er wurde unterbrochen. Mein Rappe konnte jedenfalls den Geruch des Esels nicht ertragen; er schnaubte zornig, sträubte die Mähne und biß nach dem Grauen des Buluk Emini. Der Esel erhob sich vorn, um dem Bisse auszuweichen, drehte sich dann zur Seite und riß aus – ja, es war keine Flucht, sondern ein wirkliches Ausreißen.
Wort des Tages
Andere suchen