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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und seine Straße warf sich steil empor und schraubte Sich hoch hinaus bis an vergilbten Mondes Zackenrand, Wo bog sie um und sprang zum Abendstern, der schnaubte, Spie Feuer, riß rückwärts sie, daß stöhnend sie sich niederwand. Er schlug: die Augen grün, Schaum dick ums Maul, Auf heißes Pflaster. Säule ward sein Schrei! Ganz leise sang ein Droschkengaul Und weiße Schleier wehten dicht vorbei.
Der einzige Ruhige bei dem ganzen Sturm blieb Zachäus, der, ohne auch nur eine Miene zu verziehn, oder mit einer Muskel zu zucken, dem Toben geduldig zuhörte, langsam eine Prise nahm, sich schnaubte, und dann sein Taschentuch wieder wie einen Ball zusammendrehte.
Der Königssohn ritt eben mitten auf der Brücke, als mit dem Winde das Hexenknäuel daher fuhr und wie eine Bremse auf das Pferd traf. Das Pferd schnaubte vor Schreck, stellte sich plötzlich hoch auf die Hinterbeine, und eh' noch jemand zu Hülfe kommen konnte, glitt die Jungfrau vom Sattel herab jählings in den Fluß.
Und seine Straße warf sich steil empor und schraubte Sich hoch hinaus bis an vergilbten Mondes Zackenrand, Wo bog sie um und sprang zum Abendstern, der schnaubte, Spie Feuer, riß rückwärts sie, daß stöhnend sie sich niederwand. Er schlug, die Augen grün, Schaum dick ums Maul Auf heißes Pflaster. Säule ward sein Schrei. Ganz leise sang ein Droschkengaul Und weiße Schleier wehten dicht vorbei.
"Hund von einem Juden", schnaubte ihn der Kaiser an, "du wagst es, kaiserliche Bedienstete, die einen flüchtigen Sklaven verfolgen, auf falsche Spur ins Gebirge zu schicken, während der Flüchtling der Meeresküste zueilt und beinahe auf einem spanischen Schiffe entkommen wäre? Greift ihn, Soldaten! Hundert auf die Sohlen! Hundert Zechinen aus dem Beutel!
Du kannst es lesen. Du kannst es drucken lassen.« Bertram schnaubte ihn an: »Ich werde von deiner Erlaubniß keinen Gebrauch machen; ich bin nicht hierher gekommen um zu lesen, sondern um vom Lesen auszuruhen. Wie oft werde ich das noch wiederholen müssen! Daß du schreibst,« er maß den Jüngling von oben bis unten, »hätte ich mir denken können.
Wir ließen uns etwas tiefer herab und flogen die alte Römerstraße entlang. Ein Büffel erhob langsam seinen großen zottigen Kopf mit den kurzen Borsten zwischen den zurückgebogenen Hörnern aus dem Morast. Er schielte mit seinen stumpfsinnig bösen Augen und schnaubte schwer mit den feuchten Nüstern, als ob er uns witterte. »Rom ist nahe,« flüsterte Ellis. »Schau vorwärts, vorwärts
Gelehrig folgte das Pferd, wohin Guido wollte. Er ritt es vor aller Augen an einen Bombenmörser, und ließ ihn neben sich losbrennen. Ein gewaltiger Sprung zur Höhe folgte, der Jüngling saß fest und hielt sein Thier auch zugleich wieder an, es kühn mit dem Sporn für die Unart strafend. Es schnaubte Wuth, wagte aber, bei einem zweiten Schuß, nicht mehr, von der Stelle zu gehn.
Was fangen wir mit der Ohnmächtigen an? Hier können wir sie doch nicht liegen lassen!« Der Schimmel stand endlich; er schnaubte zwar noch und warf den Kopf herüber und hinüber, aber die Gefahr war vorbei, und er wußte, daß er sich wieder in der Gewalt seiner Herren befand.
Auf einem Felsenthron saß dort der Geist und sah, Das Tal herauf ein Mann kam seinem Sitze nah. Voll Muts und unmutsvoll umschauend kam er bei; Da merkte wol der Geist, daß er gesuchet sei. Ein Abendnebel lag als Helm auf seinem Haubte; Den hob er weg, indem er mit dem Atem schnaubte. Auf seinem Throne saß der Geist nun unverhüllt, Doch finster, von des Bergs verborgner Kraft erfüllt.
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