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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er dünkt sich zwar ein vornehmer Herr zu sein, ist aber doch ein dummer Kerl, und bezahlen muß er auch.“ Als nun der Swinegel zu Hause ankam, sagte er zu seiner Frau: „Frau zieh dich eilig an, du mußt mit ins Feld hinaus.“ „Was gibt es denn?“ sagte die Frau. „Ich habe mit dem Hasen um einen goldenen Lujedor und eine Buttelje Schnaps gewettet.

Das Auto gab ihm bei der Ausfahrt einen Rand, daß er hinschlug, mitten in das Geheul der anderen, die schon selbst beim Anblick der Abfahrenden vergessen hatten vor Schnaps, warum sie verrückt auf die Bäuche sich schlugen. Mit einer silbernen Fahrspur kam ihnen über der Chaussee der Mond aufgezogen.

Und der Mann im Mond schüttelte den Kopf und murmelte: »Thät' er lieber Schnaps saufen! Das war' immer noch besserIm Geschäft machten sie jetzt kaum mehr Witze über ihn, denn Witze macht man nur über Menschen und Dinge, die man innerlich ernst nimmt. Den kleinen Adolf aber betrachteten die übrigen Angestellten lediglich noch als Gnadenbrotempfänger.

Mit Gustav nahm er den Kampf gar nicht erst auf; den ließ er laufen, nachdem er dessen Bundesgenossen Norman durch allerlei Vorteile von ihm fortgelockt hatte. Das war nicht so schwer, denn Gustav war, offen gesagt, etwas geizig und behandelte Norman auf den Jagden meist als Ruderer, der nie den ersten Schuß tun durfte; kriegte er wirklich einen Schnaps, nahm Gustav heimlich deren drei.

Denn diese Völker trinken nicht, sondern saufen, wenn sie Schnaps besitzen, so lange, bis sie wie todt auf dem Platze liegen bleiben. Und Schnaps können sie ohne Mühe und ohne große Arbeit haben.

Ach ja! so seufzt er wehgemuth Und wischt sich ab die Thräne, Die Nase wär so weit noch gut, Nur blos, es fehlen die Zähne. Kinder, lasset uns besingen, Aber ohne allen Neid, Onkel Kaspers rothe Nase, Die uns schon so oft erfreut. Einst ward sie als zarte Pflanze Ihm von der Natur geschenkt; Fleißig hat er sie begossen, Sie mit Wein und Schnaps getränkt.

Er hustet, daß sein ganzes Haus wackelt. Ich fürchte, ich fürchte, er läßt sich eher zu einem Überzieher aus Fichtenholz Maß nehmen als zu einem aus Wintertuch. Na, solange er auf dem Damme war, da hat er schöne Zicken gemacht! Die Sorte, gnädige Frau, die wird nie vernünftig! Und dann der Schnaps, das ist allemal der Ruin!

Diederich tanzte, so geräuschlos wie möglich, von einem Fuß auf den anderen, und die Dogge knurrte drohend aber leise, wohl wissend, ihr Herr könnte es sonst nicht weiter kommen lassen. Endlich gelang es Diederich, zwischen sich und seinen Feind einen Stuhl zu bringen, an den geklammert er sich umherdrehte, bald langsamer, bald schneller, und immer auf der Hut vor Schnaps’ Seitensprüngen.

Er hat mit andern die Verabredung getroffen, daß sie für ihn bieten sollen. Er selber will sich solange gar nicht zeigen.« »Du kannst mir wohl sagen, wer es ist, wenn ich dir einen Schnaps für die Mühe gebeSintram nahm den Schnaps und trat ein paar Schritte zurück, ehe er antwortete. »Es soll der Pfarrer von Broby sein, Bruder Melchior

Aber nicht allein der Schnaps war die Sehnsucht des Alten; im brechenden Herzen schwoll höher und höher die Sehnsucht nach seinem gemordeten Kinde an. Den Möllers ging es immer noch nicht rasch genug. Der Prozeß um die Wiesen hatte die Ersparnisse Klempts verschlungen. Bertold kaufte die Hypothek, die auf dem Gehöft lag, und kündigte sie dann.

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