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Aktualisiert: 21. Mai 2025
– Seltenen Besuch hat die Kirche heute, da die Hemsöer kommen, grüßte er und prüfte das Messer am Zeigefinger. Kommen die Leute mit Fischen, als hätte man die See nicht vor der Tür, schnauzte er. Carlsson, der die Fische trug, konnte in die Küche gehen, um sich einen Schnaps geben zu lassen. Dann ging man mit den Lichtern zum Küster; und dort gab es auch einen Schnaps.
Die Kerle hatten alle rote Köpfe von Bier und Schnaps und nun schrien sie und bölkten und kriejöhlten und machten sich mit den verlaufenen Frauensleuten, die sie bei sich hatten, allerlei Kurzweil, daß es eine Schande war, das anzusehen. Die Töchter des Wirts und die Mägde waren übel dran; sogar die Wirtsfrau, die doch gewiß kein Ansehen mehr hatte, konnte sich vor den Lümmeln nicht bergen.
Da trug ein jeder sein "Stück zu Markte". Für jeden Fehler, der sich zeigte, gab es einen bestimmten Lohnabzug. Da brachte gar mancher weniger heim, als er erwartet hatte. Dann wurde ausgeruht. Der Sonnabend Abend war der Heiterkeit und dem Schnaps gewidmet. Man fand sich beim Nachbar ein. Da ging die Bulle rundum. Bulle ist Abkürzung von Bouteille.
Alter Virginius, verhülle dein kahl Haupt der Rabe Schande sitzt darauf und hackt nach deinen Augen. Gebt mir ein Messer, Römer! Weib. Ach, er ist sonst ein braver Mann, er kann nur nicht viel vertragen; der Schnaps stellt ihm gleich ein Bein. Zweiter Bürger. Dann geht er mit dreien. Weib. Nein, er fällt. Zweiter Bürger.
"Ja, schau' mich nur an, Du kluger Junge; schön sehe ich jetzt nicht aus; das ist Schneider Nils nicht mehr. Das sag' ich Dir, damit Du nie Schnaps trinkst; das ist der Satan, die Welt und unser eigen Fleisch , er widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber schenkt er Gnade. O je, o je! Wie weit ist es mit mir gekommen!"
Destillation bedeutet damals noch einen reinen Branntweinausschank, der erst später mit dem Bierausschank vereinigt wurde, sodass noch heute für ein Lokal, in dem neben Bier auch Schnaps ausgeschänkt wird, die Bezeichnung »Destillation« gebräuchlicher ist als Gastwirtschaft.
Auch während der Sonntagsausgänge und überhaupt bei jedem Gang in das Freie war man mit Branntwein versehen. Da saß man im Grünen und trank. Schnaps war überall dabei; man mochte ihn nicht entbehren. Man betrachtete ihn als den einzigen Sorgenbrecher und nahm seine schlimmen Wirkungen hin, als ob sich das so ganz von selbst verstände.
Sie glaubte ihr Hauswesen wohl zu verstehen, aber sie konnte Herrn Peter nichts zu Dank machen; sie hatte Mitleiden mit armen Leuten, und da ihr Eheherr reich war, dachte sie, es sei keine Sünde, einem armen Bettelweib einen Pfennig oder einem alten Mann einen Schnaps zu reichen; aber als Herr Peter dies eines Tages merkte, sprach er mit zürnenden Blicken und rauher Stimme: "Warum verschleuderst du mein Vermögen an Lumpen und Straßenläufer?
Und als dann das vergrößerte Bild vom Photographen kam, hatte sie nichts dagegen einzuwenden, daß Adolf es oben in seinem Zimmerchen aufhängte. Aber die Rechnung fand sie zu teuer. Bindegerst, dem der Verlust Gustavchens sehr nahe ging, ersäufte seinen Kummer in Schnaps.
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