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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er steckte das Geld, das er empfing, mit liebevoller Sorgfalt in einen schmutzigen alten Lederbeutel, huckte seinen ansehnlichen Pack auf den Rücken, grüßte ehrerbietig und ging. Arnold trank seinen Topf Milch und sagte: »Ich geh’ jetzt ins DorfDer Weg wurde leicht in der windstillen und würzigen Luft. Die Welt atmete Frieden.

Ein schönes, geschnitztes Bett mit Blattwerk und einem adeligen Wappen, das früher einmal vergoldet gewesen sein muß, steht im Zimmer, aber sein Besitzer schläft auf einer schmutzigen, roten Matratze, die in einem Winkel auf dem bloßen Erdboden liegt.

Das erste, was nottut, Peter Nord, das ist der HeckepfennigHalfvorsons Stimme klang immer dumpfer und dumpfer. Der junge Peter Nord saß wie betäubt da und sah eitel Gold vor sich. Auf dem Tuche des Eßtisches stapelten sich Haufen von Dukaten auf, auf dem Fußboden wogte es weiß von Silber, und die wirren Muster der schmutzigen Tapeten verwandelten sich in Bankscheine, groß wie Tischtücher.

In seiner ausgesprochenen Einseitigkeit, die nie eine andere Betätigung, als diese eine, erlaubt hatte, die ihn scheitern ließ an jenem Versuch des Springens, graute ihm vor der Zeit, die doch schon so dicht vor ihm lag. Er wußte nicht, wie er sie überstehen sollte: in einer schmutzigen Kaserne ohne Wasser! Und wenn er sie überstand was dann? Noch die paar Jahre.

Es gibt Geschicktere wie den, die sich besser verstecken und von denen keiner erfährt, wo sie ihre schmutzigen Stunden zubringen, und die sich hüten, ihre Kopfbedeckung dabei zu verlieren. Geben Sie wohl acht und gewöhnen Sie sich beizeiten an die Physiognomie des Mannes; er ist der heimliche Dieb, der jeder Brust das Teuerste entwendetAm zweiten Januar reiste Schildknecht.

Oftmals schlugen die schmutzigen Wellen der Demagogenverfolgung gegen seinen ehrlichen Namen an; er blieb sich selber treu, trat tapfer ein für seine verfolgten Freunde und behauptete sich doch im Vertrauen des Königs. Dann hat Fürst Metternich viele Jahre hindurch alle seine schlechten Künste spielen lassen gegen den verhaßten Patrioten, der in Wien als der böse Dämon Preußens galt.

Diese ernsten Herren, alle drei hatten Vollbärte, wie Gregor einmal durch eine Türspalte feststellte waren peinlich auf Ordnung, nicht nur in ihrem Zimmer, sondern, da sie sich nun einmal hier eingemietet hatten, in der ganzen Wirtschaft, also insbesondere in der Küche, bedacht. Unnützen oder gar schmutzigen Kram ertrugen sie nicht.

Als er auch das Büfett mit dem blanken Zinngeschirr aufmerksam beschaut, erinnerte er sich plötzlich des schmutzigen Silberkännchens, das ihn ins Unglück gebracht, und der unfreundlichen Bettelvogtswohnung, und in der Meinung, er müsse wieder dahin zurückkehren, sagte er ängstlich: »Muß ich jetzt wieder nach Haus gehen? Ich weiß den Weg nicht

Der Prinz kam auf den Lärm heraus, und als er Kari erblickte, riß er ihr das Tuch aus der Hand und warf es ihr an den Kopf. »Pack Dich, Du abscheuliches Trollmenschsagte er: »Glaubst Du, ich will mich in einem Handtuch abtrocknen, das Du mit Deinen schmutzigen Fingern angefasst hastDarnach begab der Prinz sich in die Kirche, und Kari bat um Erlaubniß, auch dahin zu gehen.

Mit den blonden Haaren hatte sein Gesicht auch trotz der markirten Einschnitte etwas Jungenhaftes behalten, was durch den übergeschlagenen schmutzigen Hemdkragen noch unterstützt wurde, und man wäre veranlaßt gewesen, ihn auf den ersten Blick für einen verwahrlosten Burschen von achtzehn bis zwanzig Jahren zu halten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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