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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Staatsform muß ein durchsichtiges Gewand sein, das sich dicht an den Leib des Volkes schmiegt. Jedes Schwellen der Adern, jedes Spannen der Muskeln, jedes Zucken der Sehnen muß sich darin abdrücken.

Siehst du denn nicht? Medea. Was? Aietes. Den Becher gib der Sklavin Und schweig! Medea. Wer ist der Mann? Aietes. Der Fremden Führer, schweig! Jetzt tret' ich leicht erst in dein gastlich Haus! Doch wer ist dieses blühend holde Wesen, Das, wie der goldne Saum der Wetterwolke Sich schmiegt an deine krieg'rische Gestalt?

Das rüttelt und das schreit und will hinauf und will mir ihnen kreisen.... Und das ist Seele. Die hohen Tannen armen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger.

"Das will ich Euch jetzt sagen", erwiderte der Alte. "Der menschliche Geist ist noch leichter und beweglicher als das Wasser, das doch in alle Formen sich schmiegt und nach und nach auch die dichtesten Gegenstände durchdringt. Er ist leicht und frei wie die Luft und wird wie diese, je höher er sich von der Erde hebt, desto leichter und reiner. Daher ist ein Drang in jedem Menschen, sich hinauf über das Gewöhnliche zu erheben und sich in höheren Räumen leichter und freier zu bewegen, sei es auch nur in Träumen. Ihr selbst, mein junger Freund, sagtet:

Moritz hat immer recht. Eine Glückssucherin, das bin ich ja gerade, Onkel TheodorUnd sie schmiegt sich wieder an ihn, ohne zu zögern, ohne zu fragen. Und Onkel Theodor ist ganz verwirrt, eben weinte sie noch und jetzt lacht sie, eben sollte sie den einen heiraten und jetzt küßte sie einen andern. Da hebt sie das Köpfchen und lächelt: »Jetzt bin ich dein kleines Hündchen.

Ich befand mich nicht im Besitze eines Zeltes. Während des Rittes durch die Wüste hat man ebenso wie von der Hitze des Tages auch von der unverhältnismäßigen Kälte der Nächte zu leiden. Wer arm ist und kein Zelt hat, schmiegt sich bei der Nacht an sein Kamel oder an sein Pferd, um sich während der Ruhe an demselben zu wärmen.

Ich glaube, wenn sie dächte, ich erschösse mich ihretwegen, das würde sie noch mehr kitzeln. Sie würde dann mit einem deliziösen Mörderinnengefühl in ihre vornehme, ehrbare Ehe gehen. Manchmal versuche ich sie zu erschrecken: „Wenn ich dich nun nicht freigäbe? Wenn ich dich verriete?“ Sie schmiegt sich noch dichter an mich, ganz dicht, mit weichen, flechtenden Gliedern.

Hat mein Mann Sie beleidigt, so ist er ganz gewiß der Mann, keine Genugthuung zu verweigern, die Sie irgend fordern können, dafür kenne ich ihn, dafür kennen auch Sie ihn sicherlichund haben Sie ihn und wär’ es tödtlich, beleidigt, so muß er Ihnen vergeben, um meinetwillen, um unsers lieben Kindes willen, meiner süßen Marie, die sich jetzt so sanft und traulich an ihren ritterlichen Lebensretter schmiegt.

Er den Kopf tief zwischen den Schultern wandert mit ihr ziellos durch den Wald. »Nini, man müßte etwas zu trinken habenEr kneift sie und pfeift. Sie kichert ihn an: »Wie nett Sie sein können. Wissen Sie, Armand, im Krieg sind alle Männer viel netterIhre Augen schließen sich, während sie sich an Armand schmiegt.

Die Königin der Feen Schmiegt, ungesehen, sich an ihre Freundin an, Und alle Herzen sind ihr plötzlich unterthan. 94 Der Kaiser steigt vom Thron, heißt freundlich sie willkommen An seinem Hof. Die Fürsten drängen sich Um Hüon her, umarmen brüderlich Den edeln jungen Mann, der glorreich heim gekommen Von einem solchen Zug. Es stirbt der alte Groll In Karls des Großen Brust.

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