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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Und es ist, als flöge sein Herz nun weit auf, um sie zu empfangen, als sie jetzt aufschreit und in seine Arme flieht, in seine Arme flieht ohne Zaudern und Bedenken, ganz als gäbe es keinen andern Platz auf Erden, zu dem sie fliehen könnte. »Onkel, er will mich schlagenUnd sie schmiegt sich fest, fest an ihn.

Er ist der schönste Schleier ihrer Schmerzen, der sich an ihre wehen Lippen schmiegt, sich über ihnen fast zum Lächeln biegtund von dem Licht aus sieben Engelskerzen wird sein Geheimnis nicht besiegt.

Ganz von Leuchten bis zum Scheitel ist die Kuppel voll, die hohle; und der Goldglast sieht sich eitel in die gelben Karneole. Dort, seh ich Türme, kuppig bald wie Eicheln und jene wieder spitz wie schlanke Birnen; dort liegt die Stadt; an ihre tausend Stirnen schmiegt sich der Abend schon mit leisem Schmeicheln. Weit streckt sie ihren schwarzen Leib. Ganz hinten sieh St.

Schimmernd leuchtet sein Gewand, Eine Lilie trägt die Hand, In der blonden Locken Glanz Schmiegt sich leicht ein Blumenkranz. Süß ist seiner Stimme Klang, Seine Worte wie Gesang: »Du lieber Reinhold, hör’ mein Wort! Wach’ auf! Du sollst zur Stund’ genesen! Dir scheucht ein Wink die Leiden fort. Dein Schmerz sei wie ein Traum gewesen!

Die Reden des Mädchens hingegen, in deren Person die hellste Geistesklarheit dem Wahn entgegengestellt wird, sind mit Absicht zweideutig gehalten. Der eine Sinn derselben schmiegt sich dem Wahne Hanolds an, um in sein bewußtes Verständnis dringen zu können, der andere erhebt sich über den Wahn und gibt uns in der Regel die Übersetzung desselben in die von ihm vertretene unbewußte Wahrheit.

Eine verhaltene Freude strahlte durch alle Straßen, überdies war gerade in dieser schönen Nacht Weihnachtsmarkt und darum viel Leben in der Stadt. Ich ging durch ein enges Gartengäßchen, das sich den Berg entlang schmiegt. Dort war der Zauber überwältigend. Es war wie ein Märchen, der felsige Boden klang unter den Tritten und Schritten. Langsam ging ich weiter.

Die blinde Großmutter sitzt ja Im ledernen Lehnstuhl dort, Unheimlich und starr, wie ein Steinbild, Und spricht kein einziges Wort. Fluchend geht auf und nieder Des Försters rotköpfiger Sohn, Und wirft an die Wand die Büchse, Und lacht vor Wut und Hohn. Die schöne Spinnerin weinet Und feuchtet mit Tränen den Flachs; Wimmernd zu ihren Füßen Schmiegt sich des Vaters Dachs.

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