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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Alles stürzte unter seinem schmetternden Hammer nieder, und überall, wo er durch die feindlichen Scharen drang, blieb hinter seinem Rosse eine Spur wie von einem segelnden Schiffe. Solcherart warf er alles, was er treffen konnte, nieder und gelangte mit unheimlicher Schnelligkeit zu den Scharen, die gegen die Leye gedrängt wurden. Da rief er: »Vlaenderen den Leeuw! Folgt mir! folgt mir!«
Sarkophagen und Urnen verzierte der Heide mit Leben. Faunen tanzen umher, mit der Bacchantinnen Chor Machen sie bunte Reihe; der ziegengefüßete Pausback Zwingt den heiseren Ton wild aus dem schmetternden Horn. Cymbeln, Trommeln erklingen; wir sehen und hören den Marmor. Flatternde Vögel! wie schmeckt herrlich dem Schnabel die Frucht!
Unserem Ausspruch, es gebe keine Musik in der Natur, wird man den Reichtum mannigfaltiger Stimmen einwenden, welche die Natur so wunderbar beleben. Sollte das Rieseln des Baches, das Klatschen der Meereswellen, der Donner der Lawinen, das Stürmen der Windsbraut nicht Anlaß und Vorbild der menschlichen Musik gewesen sein? Hatten all' die lispelnden, pfeifenden, schmetternden Laute mit unserem Musikwesen nichts zu schaffen? Wir müssen in der Tat mit Nein antworten. Alle diese
Sie sangen sehr laut mit hellen, schmetternden Stimmen. Alles hallte davon wider. Dieser Gesang erfüllte das ganze Gewölbe des Himmels, der eine grosse, dunkelblaue Glocke war, in der goldne Sterne schwangen und spannen. Sie drehten sich sehr rasch mit langen, lichten Streifen hinter sich her in der Bahn ihrer Schwingung, die feurige Ringe bildete, Kreise und Sphären.
Und das Geheul der Wissenden klang wie das Feldgeschrei irgendeines wilden Volksstammes und schien von dumpfen, schmetternden Trommelwirbeln begleitet. Denn in den Mienen des Redners stand gläubig geschrieben: Ich bin schon nah; gleich wird das Vollbringen mich umhüllen.
Sie gab sich hin. Zum erstenmal ließ sie sich gehen. Ach, es haben viele geweint. Was ist nun Sterben? Ich habe mit niemand über diese Tage viel und groß gesprochen. Wie glücklich bin ich. Wie frei. Greller, gewaltiger, asiatischen, aber schön gedämpften Musiken gleich rollt aus dem Westen über mich täglich der schmetternden roten Sonne zu die heimliche dunkele über meinen Horizont.
Was nun die erwähnte Trompete anging, versuchte man vergeblich deren schmetternden Ton als eine einfache Gehörstäuschung hinzustellen. Jedenfalls hatten sich bei dieser Gelegenheit die Ohren der Leute ebenso wenig getäuscht, wie deren Augen. Unzählige Beobachter hatten vielmehr entschieden etwas gesehen und gleichzeitig gehört. In der sehr dunklen Nacht vom 12. zum 13.
Dafür hat sich hier und da einer von den bunten Vögeln mit den langen Stößen von den Gütern drüben auf der andern Seite der Förde gezeigt und eines Morgens taucht ein neuer, großer Auerhahn auf. Es dämmert am Horizont ... schüchtern schlägt der Zaunkönig seinen ersten, schmetternden Triller, dann hält er inne er ist zu früh aufgestanden!
Sie ließ die Binde lösen, sie schlug die Augen auf und sank in Emils Arme, der sie im schmetternden Wirbel der Trompeten, im Jubelruf der Hörner im Saal umherschwenkte; die Sinne wollten ihr vergehen, sie hatte keinen deutlichen Gedanken als das immer wiederkehrende: "Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme."
Nun aber, wie gesagt, hatte ich es fast schon aufgegeben, eine anständige Privatwohnung zu finden, als ich todmüde am schwülen Mittag durch den Borgo schlendere und da auf einmal wie vom Himmel herab aus einem Fenster gerade über dem "Camere da affittare" den schmetternden Gesang höre.
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