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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Wer bist du, doppeldeutiges Geschöpf? Scheinst du so schön und bist so arg, zugleich So liebenswürdig und so hassenswert, Was konnte dich bewegen, diesen Mund, Der, eine Rose, wie die Rose auch Nur hauchen sollte süßer Worte Duft, Mit schwarzer Sprüche Greuel zu entweihn? O geh! ich hasse deine Schönheit, weil sie Mich hindert deine Tücke recht zu hassen! Du atmest schwer. Schmerzt dich dein Arm?
O Himmel! ich hatte mir einen Vorwurf daraus gemacht, daß mein Bruder nicht der erste war, bei dem ich Hülfe suchte, und warlich es schmerzt mich, daß ich ihm auch nur mit einem Worte zur Last gefallen bin. Omar. Du wirst böse; das solltest du nicht, denn du hast Unrecht. Machmud. Unrecht? Wer von uns beiden thut nicht seine Pflicht? Ach, Bruder, ich kenne dich nicht wieder. Omar.
Der Schauspieler will sich nicht ins Gesichte schlagen lassen; er glaubt, es mache ihn verächtlich; es verwirrt ihn; es schmerzt ihn: recht gut!
»Du kannst es nicht!« »Ich kann es!« »Gut! Aber wenn es mich schmerzt, so bekommst du die Hiebe, die ihm erlassen werden.« Er klatschte in die Hände, und ein Offizier trat herein. »Laßt den Hekim los! Dieser Fremdling hat für ihn gebeten.« Der Mann trat mit einem sehr erstaunten Gesichte zurück.
Aus dem Schmerz kommt eine wundervolle Klarheit in ihn gezogen, und während das Liebste seines Lebens verschwindet, erglüht seine Seele zum erstenmal voll Rausch. Und wie die geheimnisvolle Verbundenheit sich öffnet, mit der sein Dasein dem Tod verschuldet war, tritt er heraus aus der Rolle des Zuschauers in den heißen Kreis des Daseins, der schmerzt. Sie fuhren nach Ceylon weiter.
Du willst, wie's scheint, Den Enkel des Herakles einmal sehn, Nimm dich in acht, er schläft nicht gar zu fest! Gyges. Konnt' ich dich heute kränken? Kandaules. Nein! Vergib! Doch geh sogleich und nimm dir aus dem Schatz Das Doppelte von dem, was du verschenktest, Dein Tun verdroß mich, und es schmerzt mich noch! Gyges. Verzeih mir, wenn ich nicht gehorchen kann!
Wie Weihrauchduft steigt es auf, und er glaubt in der Kirche zu sein. Eine Trauung wird vollzogen; aber das Mädchen, an dessen reizender Gestalt sein Auge hängt, reicht einem fremden Manne die Hand. Dieses Ja aus geliebtem Munde, wie hat es geschmerzt, wie schmerzt es noch! Ein Wort zur unrechten Zeit, wie das meinige, das sie mir entfremdet!
Es ist kein Hunger, nichts, was sie durch ihren Schnabel, durch ihre Fänge befriedigen kann. Es wohnt anderswo als in ihrem Magen und schmerzt auf eine eigene, innere Art. Sie wird unruhig, kann nicht schlafen, nicht still auf dem Zweig sitzen, sondern muß fortwährend mit den Augen zwinkern und die Flügel halb öffnen, wie zum Flug.
Sie schlug das seelenvolle Auge zu Ludwig auf und sprach bewegt: Ich habe keinen Willen, ich folge der Mutter, ich folge Ihnen, ich beuge mich in Demuth Allem, was über mich verhängt wird. Sophie, entgegnete Ludwig: mich schmerzt, was Sie mir erwiedern, obschon ich weiß, daß Sie mich nicht durch Ihre Worte verwunden wollen.
Als der naive Jüngling, der ich war, sagte ich endlich das Ungeschickteste: So schmerzlich es dir sein muß, Tante, so oft du den Ring betrachtest, du kannst es wenigstens ohne Reue tun. Sie sah still vor sich hin. O Kind, sagte sie leise, du bist noch jung. Du hast noch nicht erfahren, daß es manchmal am bittersten schmerzt, wenn man bereut, daß man nichts zu bereuen hat.
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