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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Das Halstuch hat er abgerissen, es hängt halb aus der Hosentasche hervor. Ihm ist heiß geworden und übel, gräßlich übel, und der Kopf schmerzt nicht wenig. Die schöne, rote Weste ist begossen, zwei ihrer Metallknöpfe hat er verloren. Keiner hat mit ihm Mitleid. Weshalb sollte auch hier einer mit einem großen Bauernjungen Mitleid haben, der halb betrunken ist?
»Nein, Mutter,« sagte Mataswintha ernst: »es schmerzt mich beinahe, es beschämt mich: aber ich kann mich nicht zwingen zu dem, was ich nicht fühle: ich empfinde nichts bei dem Worte »Goten«: vielleicht ist es nicht meine Schuld: du hast von jeher diese Goten verachtet, diese Barbaren gering geschätzt: das waren die ersten Eindrücke: sie sind geblieben.
Denken Sie an die Leute, die auf unfreundliche Weise Gutes tun an Leute, deren Berührung schmerzt, deren Stimme schneidet, deren Temperament zuweilen mit ihnen durchgeht die es fertig bringen, Menschen, die sie lieben, zu verletzen und zu quälen, selbst dann noch, wenn sie sie versöhnen wollen und die trotzdem ebensoviel Liebe brauchen wie wir andern... McNaughtan hat ein entsetzliches Temperament, ich gebe es zu; er hat keine Manieren, keinen Takt, keine Anmut er wird nie imstande sein, irgend jemandes Neigung zu gewinnen, wenn dieser nicht seine Sehnsucht danach auf Treu und Glauben hinnimmt.
Ich weiß, wie sehr es Dich schmerzt, daß Du Deinen Platz in der Fabrik verloren hast, und daß Du einen harten Herrn hast; aber, bitte, sei geduldig, vielleicht « »Geduldig!« sagte er, sie unterbrechend; »bin ich nicht geduldig gewesen? Sagte ich ein Wort, als er kam und mich ohne jeden irdischen Grund von dem Orte wegnahm, wo Jeder freundlich gegen mich war?
Es schmerzt; doch Trost genug, du hast es nicht verdient. Ein Unfall raubt dein Gut, ein Räuber hats entführet. Es schmerzt; doch Glück genug, daß Gott die Welt regieret. Du fühlst ein ander Weh; du fühlst der Krankheit Pein; Doch Trost genug, nicht krank durch eigne Schuld zu seyn. Dir raubt der Tod dein Weib, den Freund, den einzgen Erben.
Leider hab ich zu viel von einer Speise gegessen, Die mir übel bekommt; sie schmerzt mich gewaltig im Leibe. Braun versetzte darauf. Was war es, Oheim? Der andre Sagte dagegen: Was könnt es Euch helfen, und wenn ichs erzählte!
Er schreibt: ›Von dem Kinde dürfe der Vater die Wohltat annehmen; aber Fremde dürften und könnten nicht lohnen, was die Liebe gethan.‹ Und so sehr mich das schmerzt, so hat Vater Justus Recht.« »Ich weiß einen Weg zum Dank für unsern alten Freund«, antwortete sein Vater, »und gefällt er euch, so wollet ihn mit mir gehen. Er geht durch das Herz seines Kindes.
Ich suche sein Verantwortlichkeitsgefühl zu wecken, und da er immer wieder kommt, muß doch irgend etwas ihn herziehen, was eine alte ernste Frau kaum sein kann ... Wie arm an Liebe muß die Welt sein, daß mein wirkliches aufrichtiges Wohlwollen mir immer so unerwartet Herzen gewinnt und ohne mein Wissen und Zutun es jedermann für Liebe nimmt, während ich eigentlich wirkliche Liebe für sehr wenige Menschen empfinde, deshalb nur mit sehr Wenigen lieber zusammen, als mit mir selbst allein bin ... Laute, lärmende Heiterkeit in meiner Nähe schmerzt mich jetzt ganz besonders.
Aber warum ärgert sich denn Herr Bükoff über Sie? Nun, so seien Sie glücklich, Kind! Ich freue mich. Ja, ich werde mich immer freuen, wenn Sie glücklich sind, Kind! Ich würde morgen in die Kirche kommen, Kind, aber ich kann nicht, mein Kreuz schmerzt.
Ungern würd' ich sie sehn; mich schmerzt der Anblick des Jammers. Schon von dem ersten Bericht so großer Leiden gerühret, Schickten wir eilend ein Scherflein von unserm Überfluß, daß nur Einige würden gestärkt, und schienen uns selber beruhigt.
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