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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Da wäre es besser gewesen, ihr hättet mich bei der Stiefmutter im Dorfe gelassen, als daß ihr mich auf so viele Jahre in den Himmel brachtet, um mich jetzt wieder in die Hölle zu stoßen.« »Still, liebes Kindsagte die Frau »du begreifst nicht, was ich zu deinem Glücke zu thun verpflichtet bin, wie sehr es mich auch schmerzt. Aber Alles muß so sein, wie ich es mache.

Erst bringe mir Ein Reis vom Lorbeerbaum, dann peitsch ich dich Und winde dir nachher den Kranz! Gyges. So hast Du's mit geträumt? So wär's vielleicht gar wahr?, Und doch den Hohn? Lesbia. Den Hohn? Wo ist denn Hohn? Gyges. Stehst du nicht da? Lesbia. Das schmerzt! Gyges. Nicht so! Nicht so! Gewiß, nicht so! Lesbia. Du tötetest schon manchen, Hast du je einen wieder aufgeweckt? Gyges.

Sie sehen, daß der Herzog mit dem Hof Zerfallen ist, vermeinen ihm zu dienen, Wenn sie den Bruch unheilbar nur erweitern. Der Herzog, glaub mir, weiß von all dem nichts. Octavio. Es schmerzt mich, deinen Glauben an den Mann, Der dir so wohlgegründet scheint, zu stürzen. Doch hier darf keine Schonung sein du mußt Maßregeln nehmen, schleunige, mußt handeln.

Ich hätte dem gestrengen Pascha beinahe in das Gesicht gelacht. Es war der Eckzahn, und er hing so lose zwischen dem angeschwollenen Zahnfleische, daß ich nur der Finger bedurfte, um die unterbrochene Operation zu vollenden. »Wie viele Streiche soll der Hekim erhalten?« »Sechzig.« »Willst du ihm die noch fehlenden erlassen, wenn ich dir den Zahn herausnehme, ohne daß es dich schmerzt

Nur was sie gewährt, ist ewig und unveränderlich wie der Tod, und zugleich, wie das Leben, warm und beglückend. Mit diesen unwandelbaren Gesinnungen Ihr H. Burgörner, April 1822. Es ist sehr lange, daß ich ohne Nachricht von Ihnen bin, es tut mir leid, ja es schmerzt mich, so ganz von Ihnen vergessen zu sein, während ich Ihrer oft gedachte.

Darauf stieg er die Stufen des Thrones herab und schritt auf Belisar zu, der nicht mehr wahrnahm, was um ihn her geschah. Er stand unbeweglich, das Haupt und den linken Arm an eine Säule gelehnt und starrte zur Erde. Der Prinz faßte seine Rechte. »Es schmerzt mich, Belisarius, der Träger solcher Botschaft zu sein.

Wenn man einen untergebenen Beamten tadelt, so schmerzt man ihn, und man trägt immer die geheime Absicht, ihm auch wirklich weh zu tun durch das Merkenlassen der höheren Stufe, die man einnimmt.

Solchen Luxus gewähren die Heidjer einander nicht. Mitleid hat man mit einem, der sich den Kopf blutig geschlagen hat; was sonst innen im Kopf schmerzt, darum kümmern sie sich gegenseitig nicht. Jachl bleibt wie ein Stück Holz in einem Winkel der Gaststube liegen. Er wird gezupft und gerufen, bis er die Augen aufreißt, so weit aufreißt, als ihm möglich. Gottes Donnerwetter!

Diese Nachricht schmerzt die Königin nicht weniger, als die Überzeugung, zu der sie durch den unglücklichen Brief von der Verräterei des Grafen gelangt. Der Herzog glaubt, nun auch sein Stillschweigen brechen zu müssen und der Königin nicht länger zu verbergen, was er in dem Zimmer der Blanca zufälligerweise angehört habe.

Wallenstein. Wohl, wohl gesprochen. Fahre hin! Ich bin Noch immer reich an Freunden, bin ich nicht? Das Schicksal liebt mich noch, denn eben jetzt, Da es des Heuchlers Tücke mir entlarvt, Hat es ein treues Herz mir zugesendet. Nichts mehr von ihm. Denkt nicht, daß sein Verlust Mich schmerze, oh! mich schmerzt nur der Betrug.

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