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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Ja, Omar, aber meine Wunde schmerzt mich nicht mehr, meine Kräfte kehren zurück und ich will mich gewaltsam an die letzte Hoffnung halten, sieht deine Weisheit noch in irgend einer Ferne ein Mittel, meinem großen, edlen Vorsatz auszuführen? Omar. Ich sehe nichts. Selim. O dann, ja dann will ich meine Kräfte fallen lassen und mich verdrossen in den Wellen untertauchen.

Es schmerzt ihn, zwei Von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort Verlassen, so zu kränken. Was zu tun? Er sendet in geheim zu einem Künstler, Bei dem er, nach dem Muster seines Ringes, Zwei andere bestellt, und weder Kosten Noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich, Vollkommen gleich zu machen. Das gelingt Dem Künstler.

Sie muß wieder zurück, wieder hinein und weiter an den zähen Strängen zerren; ihre Zunge blutet, ihr Schnabel schmerzt aber endlich gelingt es ihr doch das ganze Drahtgewebe aufzureißen. Als sie sich auf der Schwelle zur Freiheit befindet, fährt plötzlich ein kleines, schiefbeiniges, rotbraunes Ding kläffend auf sie ein.

Es schmerzt Dich vielleicht, und Du begreifst es kaum, Geliebter, daß ich in diesen Augenblicken fähig bin, überhaupt zu schreiben. Doch sieh, immer erscheint mir eine Eisenbahnfahrt wie ein Zwischenspiel, wie ein Akt, der trotz seiner Tatsächlichkeit eigentlich nicht mitrechnet in der Schale, auf die all unser Erleben niederfällt.

Laß mich und quäl mich nicht! Und sprich nicht ohne Achtung Von ihrem Hals und Wuchs. O ich bin dreifach elend! Naukleros. Leander! elend? Glücklich! Bist verliebt. Leander. Was sprachst du? Ich bin krank. Es schmerzt die Brust. Nicht etwa innerlich. Von außen. Hier! Hart an den Knochen. Ich bin krank, zum Tod. Naukleros. Ein Tor bist du, doch ein beglückter Tor!

Bei alledem schmerzt es mich, daß Deine Gesundheit sich nicht völlig auf der Höhe befindet. Was Du mir von Nervosität geschrieben, gemahnte mich an meine eigene Jugend, als ich in Antwerpen arbeitete und von dort nach Ems gehen mußte, um die Kur zu gebrauchen.

Theresa klappert dort mit dem Geschirr ich habe Kopfschmerzen, auch mein Rücken schmerzt ein wenig, und die Gedanken sind alle so seltsam, als schmerzten sie gleichfalls: ich bin heute traurig gestimmt, Warinka! Was schreiben Sie da von besuchen, meine Gute? Wie soll ich denn zu Ihnen kommen? Mein Täubchen, was werden die Leute dazu sagen?

Ich wollte einen Punkt finden, fern von dir, um dich von dort anzusehen ... das war mein Interesse an dir; du selbst hast es zerstört ... doch genug; ich bin dir ja keine Erklärung schuldig. Nur eines noch: Wie ist dir jetzt zumute?« »Wie soll mir zumute sein? Ich kann es nicht länger ertragen.« »Sie machen jetzt wohl sehr Arges mit dir, und es schmerzt dich?« »Ja

Am meisten schmerzt mich, was ich von dichterischen Möglichkeiten alles fallen lassen muß. Zum Drama werde ich nie gelangen, ich habe von Natur nicht das Zeug dazu und mich auf Drama hinzudisziplinieren, dazu fehlt, wie gesagt, Zeit und dann auch Energie. Mein Widerwille nämlich gegen richtiges, zusammenhängendes 'Schreiben' ist allzu groß. Daran wird auch mein Roman scheitern.

Mich erbarmt eurer Reden ohne Zuversicht.« – Und seine grauen Augen leuchteten in seltnem Glanze über die Freunde hin. »Alles was hier auf Erden erfreut und schmerzt, ist kaum der Freude noch des Schmerzes wert. Nur auf eines kommt es hier unten an: ein treuer Mann gewesen sein, kein Neiding, und den Schlachttot sterben, nicht den Strohtot.

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