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Wir, wir Frauen, erleiden durch die Zivilisation mehr Mißhandlungen, als durch die Natur. Die Natur legt uns physische Schmerzen auf, die ihr Männer uns nicht erleichtert, und die Zivilisation hat Gefühle entwickelt, die ihr fortwährend verletzt. Die Natur läßt die schwachen Wesen eingehen, aber die Zivilisation verurteilt sie zum Leben und überliefert sie andauerndem Unglück.

Es war ihre erste und zugleich ihre letzte Klage, es war, als habe sie zu Lebzeiten das Klagen nicht gelernt. Dreimal hintereinander stieß sie diesen langgezogenen Schrei aus, der keine leiblichen Schmerzen zu verraten schien, sondern den wilden Wehelaut um ihr schönes, starkes Leben. Die Natur umher lauschte wie in einer jähen Ahnung ihres Geschicks auf.

Ich habe weit unerträglichere, weit schrecklichere Schmerzen kennen gelernt, die doch nicht zum Tode geführt habenDie Marquise machte eine Gebärde des Zweifels. »Gnädige Frau, ich kenne einen Mann, dessen Unglück so groß war, daß Ihre Schmerzen Ihnen unbedeutend erscheinen würden, wenn Sie sie mit den seinen verglichen

Sie vergaß alle ihre Schmerzen, die Kinder in den Betten und das bißchen Hausrat, das wir hatten, sprang aus dem Bette, warf sich etwas um und lief mir nach; vergaß sogar die Tür hinter sich zu schließen. Ich schau mich um, sie ist da. Und kaum ist sie da, als sie gleich auf den ersten Blick erkennt, was vorgeht.

Große Schmerzen kannst du nicht haben.« »Nein, in diesem Augenblick nicht; es wechselt beständigAm anderen Morgen erschien Geheimrat Rummschüttel. Frau von Briest empfing ihn, und als er Effi sah, war sein erstes Wort: »Ganz die Mama

In dieser Ehren war der Peter bei dem Sultan. Jedoch mochte er nie fröhlich werden, wann sein Herze war ihm allwegen schwere, so er gedacht an seine aller liebste Magelona; und hätte gewollt, er wäre in dem Meer ersoffen, darmit er solcher Schmerzen erlediget wäre worden.

Da er mehr nervös von Natur war, traten bei Berchtold neben lebhaften Schmerzen auch tonische und klonische Krämpfe auf, die mit heftigen und anhaltenden Erscheinungen in den Verdauungsorganen gepaart gingen. Dieser Zustand dauerte ganze vier Tage.

Noch schwebt der Sonn ein Dunst von deinen Seufzern vor, Dein altes Stöhnen summt mir noch im alten Ohr, Sieh, auf der Wange hier ist noch die Spur zu sehen Von einer alten Trän, die noch nicht will vergehen. Und warst du je du selbst und diese Schmerzen dein, So war der Schmerz und du für Rosalind allein. Und so verwandelt nun?

»Was habt Ihr, Sir Archie, warum sprecht Ihr nicht weiterfragte Elsalill. Sir Archie öffnete und schloß die Hand krampfhaft. Er wand sie hin und her. »Was ist Euch, Sir Archiefragte Elsalill. »Ihr habt doch nicht am Ende Schmerzen in Eurer HandDa wendete sich Sir Archie mit verstörtem Gesicht Elsalill zu und sagte: »Siehst du das Haar, Elsalill, das sich um meine Hand schlingt?

Mit einem kurzen »Nein« wandte ich mich ab und ging in mein Schlafzimmer. Ich warf mich aufs Bett und biß die Zähne zusammen, um nicht laut auf zu schreien: krampfhafte Schmerzen in der Seite ließen mich die seelischen Leiden momentan vergessen.