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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»O neinantwortete Ursula, mit einem kurzen, geringschätzigen Lächeln. »Ich frisierte sie jeden Morgen sehr schön und ordentlich, da fehlte gar nichts, aber in der letzten Nacht hatte es sich aufgelöst bei dem Herumwälzen wegen der Schmerzen, und weil sie so müde war, hatte ich sie nicht damit plagen wollen

=Schlüssel=, m. -s, key. =Schmerz=, m. Schmerzen, pain, sorrow, grief. =Schmied=, m. -es, Schmiede, blacksmith. =schneiden=, imp. schnitt, p.p. geschnitten, to cut. =schneien=, imp. schneite, p.p. geschneit, to snow. =schneit=, see schneien. =schnell=, -e, -em, -en, -er, -es, quick, quickly, fast. =Schnelle=, f., p.

Der Neid der Gegner, listiger, ziemlich einflußreicher Leute, muß uns in dem engen Spalier schmerzen, das wir nun durchreiten nach jener Ebene, die bald vor uns leer war bis auf einige überrundete Reiter, die klein gegen den Rand des Horizonts anritten.

»Sie können wieder über mich verfügenschrieb ich nach Frankfurt und stürzte mich in die Arbeit, von der ich hoffte, daß sie sich als Morphium für die Schmerzen meiner Seele erweisen würde. Und so lange ich am Schreibtisch über den Zeitungen und Broschüren saß, hielt sie, was ich von ihr erwartet hatte.

»Liebe Frau Stanhope«, sagte hier die Frau Doktorin, indem sie besänftigend die Hand der Jammernden ergriff, »ich begreife wohl Ihren großen Schmerz, aber denken Sie auch an ihr Kind! Es ist doch nicht das größte Leiden, an sein Kind zu denken, das der liebe Gott zu sich genommen und für immer von seinen Schmerzen befreit und zur ewigen Freude eingeführt hat.

Welcher Undank in dieser schnöden Auffassung des Frauenalters liegt, braucht man wohl kaum zu sagen. Für wen werden sie denn alt, als für uns und unsere Kinder? Was erschöpft ihre Jugend, als die großherzige Freigebigkeit, mit welcher sie Freuden gewähren und Schmerzen übernehmen?

Der furchtbare Druck, der alle die vergangenen Monate auf seiner Brust gelegen hatte, war vergangen. Er konnte wieder frei atmensich freuen und leben. Sein Ich war totunter tausend bitteren Schmerzen gestorben.

Gar so leicht wurde es dem Kinde nicht, von selbst gehen zu lernen in einer Welt, die sich ihm feindlich gegenüberstellte, und die Ablösung von der Nabelschnur, die ihn in den Eltern mit dem Bürgertum verband, geschah nicht ohne Krämpfe und Schmerzen.

Man dürfe sich natürlich den Schmerzen, die das alles mache, nicht entziehen wollen, denn dann geschähe erst das eigentliche Unglück, ja das Verderben, nämlich das Versinken in Stumpfheit und Gleichgültigkeit, worin dann die Seele ersticke. Ihn habe das schwere Leid seines Lebens aus dem Niederen erlöst, und er beklage sich nicht.

Der gute Gewinnst lockte ihn, und er schien nicht gesonnen eine solche Gelegenheit eben unbenutzt vorüber zu lassen; der Knabe aber, der sich die Tage über zu sehr angestrengt und blaß und leidend aussah, klagte über Schmerzen im Hals und weigerte sich zu singen.

Wort des Tages

ibla

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