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Aktualisiert: 9. Juli 2025


"Keine Nation sein, keinen Kaiser haben, als Volk gedemütigt und gekränkt sein, das sind zwar gerechte Schmerzen und verbittern das Leben Vieler; aber kein Brot und keine Wärme haben, vor Sorgen und Arbeit nicht zum menschlichen Dasein gelangen, als Eltern entweder täglich bittere Kummerthränen weinen oder einer thierischen Gleichgültigkeit anheimfallen, das sind ganz andere Schmerzen, ganz andere Ungerechtigkeiten, das verbittert in unendlich höherem Maße das Leben von unendlich mehr Mitbürgern, die dieselben Ansprüche an Beseitigung ihres Elends haben als die, welche mit ihren Klagen die Sturmglocke läuten, weil sie den Strang in der Hand halten, während die Elendesten stumm bleiben.

»Die Bücher sind nicht neue und schön eingebundene, wie du vielleicht erwartest«, fuhr sie fort. »Es sind dieselben Bücher Goethes, in welchen ich in so mancher Nachtstunde und in so mancher Tagesstunde mit Freude und mit Schmerzen gelesen habe und die mir oft Trost und Ruhe zuzuführen geeignet waren. Es sind meine Bücher Goethes, die ich dir gebe.

Eine vornehme Dame erzählt: »Ich leide unsäglich, bald im Kopf, bald in der Brust, die größten Schmerzen aber sind im Unterleib. Ich möchte oft verzweifeln vor Schmerzen, und nie ist mir Hilfe geworden. Der Stuhlgang geht so hart, daß ich oft 3-4 starke Laxire einnehmen muß, um solchen zu bekommen. Es kann acht bis zwölf Tage anstehen, bis ich mit allen Mitteln noch Stuhlgang hervorbringe

Fünf Jahre hindurch trug ich sieben Schwerter im Herzen, ein Schwert der Liebe, ein Schwert der Reue, ein Schwert der Buße, ein Schwert der Sehnsucht, ein Schwert der Hoffnungslosigkeit, ein Schwert der Krankheit, ein Schwert der Schmerzenund nunsind sie alle von mir genommenich fühle keinen Schmerz mehrich fühle mich leichtaber kalt. Meine Füße haben schon keine Empfindung mehr.

Ich erinnerte mich an ihre Angst vor Schmerzen, und wie oft sie mich gefragt hatte, ob ich sie lieb genug haben würde, sie zu töten, wenn sie einmal von einer sehr schmerzhaften Krankheit befallen werden sollte, wie dankbar sie mir war, wenn ich es versprach, und wie dann ihre Sicherheit und Überlegenheit verschwand und sie wie ein Kind sich an mich schmiegte.

Euren Brief habe ich erst heute, als den 1 Aprill erhalten. Ich habe bisher mit Schmerzen gewartet, und fast vor Freuden wurde ich außer mir als ich hörte es sey ein Brief an mich da, denn ich glaubte gewiß daß etwas darinn seyn würde. In etlichen Tagen ist der Examen aus welcher 14 Tage währet, und wo wir verschiedene Sachen ausarbeiten müßen, die nach Dreßden geschickt werden. Wir bekommen auch übermorgen die Censuren, da wir entweder wegen unseres Fleißes gelobt oder wegen unserer Faulheit gescholten werden. Dieses wird nun alles nach Dreßden in die Regierung berichtet. Da ich nun gewiß weiß daß ich ein sehr gutes ja fast das beste Lob bekommen werde, so kostet mich doch auch dieses entsetzlich Geld. Denn es ist hier die fatale Gewohnheit daß wer eine gute Censur bekommt den 6. Obersten in seiner Claße und 5. Obersten am Tische jeden ein ganz Stück Kuchen kauffen muß welches 1

Sein träger gewordenes Herz empfand Schmerzen der Scham, die es dem Verstand nicht mitteilte und nicht mitteilen konnte. Auf dem einsamen Weg, der zum Wald hinüberführte, blieb Arnold stehen und murmelte mit einem Ausdruck des Erstaunens und der unheimlichen Erleuchtung: »sollte es möglich seinEr stellte sich vor einen Baum und blickte starr auf die Rinde.

Sie haben schon den Tod gesehen, und nun fliegen sie doch über Land und Meer. In herzlicher Liebe und Treue. Dein BineliVroni sah den Gruß mit Schmerzen, der trotzige Mut Binias, die doch mehr einer wehrlosen Blume als einer Kämpferin glich, kam ihr wie eine Vermessenheit vor. Von diesem Kummer abgesehen, ging es Vroni gut.

Es war auch, als ob das nervöse Büblein wirklich seit Stinelis Ankunft seine großen Schmerzen verloren habe, denn noch hatte er nie gejammert, seit es an seinem Bette saß, und doch war nun schon mancher Tag hingegangen seit jenem ersten Abend, da es erschienen war.

Endlich kam ein Arzt, aber nicht der gewöhnliche, sondern, wie man sagte, der nächste, den man habe finden können. Er gab Ciocci eine Arznei, wodurch aber die Schmerzen sogleich noch bedeutend vermehrt wurden.

Wort des Tages

mützerl

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