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Aktualisiert: 9. November 2025
»Hast du Schmerzen?« fragte der Sklave. »Was fehlt dir? Antworte mir!« Dabei schüttelte er ihn an der Schulter und rief immer wieder: »Herr, Herr!« Endlich schaute Matho mit großen verstörten Augen zu ihm auf. »Weißt du?« flüsterte er, einen Finger auf die Lippen legend. »Es ist die Rache der Götter. Hamilkars Tochter verfolgt mich!
Bald stören ihn des Körpers Schmerzen, Bald das Geräusche dieser Welt; Bald kämpft in seinem eignen Herzen Ein Feind, der öfter siegt, als fällt; Bald sinkt er durch des Nächsten Schuld In Kummer und in Ungeduld.
Denn das mußt' ich erwarten, die stillen Wünsche verbergend, Daß er sich brächte zunächst die Braut zum Hause geführet; Und wie hätt' ich alsdann die heimlichen Schmerzen ertragen? Glücklich bin ich gewarnt, und glücklich löst das Geheimnis Von dem Busen sich los, jetzt, da noch das Übel ist heilbar. Aber das sei nun gesagt!
Nach längerer Zeit ging es mit den bezeichneten Übeln besser. Wo die Lungenentzündung begonnen hatte, blieb indeß ein großer Schmerz, der manchmal auch geringer wurde, aber nie lange ausblieb. Zu diesem Schmerz kamen noch eine große Ermüdung und neue Schmerzen im Kreuz, öfters auch ein vorübergehendes Frösteln.
»Weshalb Sie fort von uns müssen,« sagte Jenny wehmüthig lächelnd und den Kopf schüttelnd, »o Sie wunderlicher Mann, wie läge das in seinen Kräften, und wird's ihn nicht selber schmerzen, wenn er Sie missen soll, der Sie ihm zuletzt ein wirklich fast unentbehrlicher Freund geworden?« Don Gaspar schüttelte traurig mit dem Kopf.
Aber auch wieviel tausend Tränen und Schmerzen hat mich diese Liebe schon gekostet! Erst sahen wir uns nur zuweilen am dritten Orte verstohlen, aber lange konnte ich das Leben nicht ertragen; nur in seiner Gegenwart war ich glücklich, ganz glücklich! Fern von ihm hatte ich kein trocknes Auge, keinen ruhigen Pulsschlag.
Der Kummer, der aus diesen Zeilen spricht, hatte seinen Ursprung nicht in der Erlösung des Freundes von einem Leben der Schmerzen, auch um sie hatten sich die Nebel wieder zusammengeballt.
Die Bahau sind sehr sensible Naturen und daher Gemütsbewegungen aller Art sehr zugänglich. Auch bei freudigen Erregungen steigen ihnen Tränen in die Augen; einst sah ich eine Frau sogar beim Anhören eines Grammophons weinen. Schmerzen können sie nur sehr schwer ertragen, daher haben sie auch mit jedem Leidenden, besonders wenn er zur Familie gehört, grosses Mitleid.
Er ist der schönste Schleier ihrer Schmerzen, der sich an ihre wehen Lippen schmiegt, sich über ihnen fast zum Lächeln biegt – und von dem Licht aus sieben Engelskerzen wird sein Geheimnis nicht besiegt.
Das Blut troff dunkel daran nieder, und sein gemarterter Leib wand sich, wie in großen Schmerzen, zur Seite.
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