Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. November 2025
Und sägt. Sprechen kann er nicht. Nur seine Hand, die das Messer hält, sagt: >Bitte, abstellen. Stellt nur ab.< Der bärtige Bauer sieht plötzlich wie ein Christus aus, schlägt, den Blick noch geradeaus auf die Wand geheftet, die Decke zurück, senkt den Blick. Und sieht, daß da, wo die ungeheuren Schmerzen sind, kein Bein ist.
Ihr Stein traf das gedämpfte, zackige Bunt in der Mitte, und nach dem dumpfen Aufschlag begann ein lautloses Wälzen in einem rasch und schmerzhaft gewundenen Knäuel. Das tödlich verwundete Tier bewegte sich nicht mehr vom Fleck, es erschien, als suchte es in Todeswindungen einen Weg zu sich selbst, als trachtete es sterbensgierig danach sich in den Abgrund seiner eigenen Schmerzen zu wühlen.
Ich fühle die Schmerzen meiner Kinder doppelt und dreifach und würde sie freudig tausendfach fühlen wollen, wenn ich auch nur ein Sandkörnchen ihrer Last dadurch von ihren Schultern nehmen würde.
Muß er sie doch heilen, wenn sie krank sind, und erfährt von vielen Schmerzen, innerlich und äußerlich, die den Menschen plagen und die er sonst keinem anvertraut. Als am andern Morgen die Kinder in die Schule kamen und kein Lehrer da war, gingen sie heim und freuten sich.
Voriges Jahr hatte ich vier Wochen lang einen ziemlich starken Husten, aber ohne Auswurf. Jetzt huste ich nicht, aber auf der linken Seite habe ich immer Schmerzen, bald schwächer, bald stärker. Appetit habe ich keinen, außer zu sauren und stark gesalzenen Sachen. Milch kann ich gar nicht nehmen. Im vorigen Jahr starb mein Bruder und vor sechs Jahren meine Schwester an der Schwindsucht.
Denn was er in Fremde, Haft und Verbannung an diesem Augenblick als Erlösung und Gefühl der Bergung empfunden, jubelnd und trostvoll, es war jetzt furchtbare drohende Wirklichkeit. Sein Weg der Schmerzen bis zu diesen Stufen aus blauem Stein war doch Verblendung, Dummheit und Hoffart. Ein Spiel mit der Geduld des Schicksals, das sich täuschen, übertölpeln lassen würde.
Das Wetter fährt fort, über allen Ausdruck schön zu sein; heute war ein Tag, den ich mit Schmerzen unter den Narren zubrachte. Mit Anbruch der Nacht erholte ich mich auf der Villa Medicis; Neumond ist eben vorbei, und neben der zarten Mondsichel konnte ich die ganze dunkle Scheibe fast mit bloßen Augen, durchs Perspektiv ganz deutlich sehn.
Bei der er, wie seine ersten Worte zeugten, mit dem reinen und unverfaelschten Willen erschien, zu helfen, nicht Schmerzen, grimmigere, als ich empfand, erst zu erregen?
Ich tu' mir Zwang, Zu scherzen und lachen, Was soll ich machen, Die Zeit ist lang. Gewohnten Gang Im müden Herzen Gehn alte Schmerzen, Die Zeit ist lang. Ich muß den Hang Zu weinen bezwingen, Nebst andern Dingen, Die Zeit ist lang. Warum auch.
Der Engel sagte zu ihr: ›Ich bin vom Himmel gekommen, um dir deine Schmerzen zu nehmen, du sollst von ihnen erlöst sein, denn du hast sie ohne Bitterkeit, wie ein heiliges Gut, getragen.‹
Wort des Tages
Andere suchen