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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Noch ehe ich eine Antwort fand, flog mir mein Schwesterchen in die Arme, und im Torweg tauchten blitzende Helme auf: das Musikkorps von meines Vaters Regiment. Mich zu empfangen, kamen sie, und all die Lieder von Glück und Liebe, die sie spielten, schmeichelten sich in mein Herz, und die Walzermelodien waren wie ein starker Duft von Jasmin, der mich in einen Rausch seliger Träume hüllte.
Auch gingen die, welche ihr die Ehre so hinter ihrem Rücken zerwuschen, recht gern zu ihren Festen und Tänzen und schmeichelten und heuchelten ihr. Trine Pipers hatte auf diese Weise wohl zwanzig Jahre ihre Wirtschaft geführt, und alles war ihr immer nach Wunsch geraten.
Da war der Jubel allgemein, die Kinder drängten sich um sie, umarmten sie, schmeichelten ihr, setzten ihr Kränze auf, machten Musik, schrien Vivat, und jedes that nach seiner Art, gesellt oder einsam; es waren auch Kinder da, die schliefen, die gähnten, die aufwachten, die sich neckten, versteckten, liebkosten, Kränzchen aufsetzten. Sie hatten ihre Lämmchen, Hündchen, Vögelchen u.s.w. bei sich.
Die Burschen, ob der drohenden fabelhaften Mitgift, ließen die Weinflaschen anspringen, schmeichelten der dürren eitlen Person um Schulter und Brust. Die Mädchen weinten zu Dutzenden.
"Der Spaniol schwieg erschöpft still und ging heftig zwischen dem Ofen und Nachtstuhl hin und wieder, das Beifallgeklatsche und die Lobsprüche einiger Mitgefangenen schmeichelten ihm gewaltig, er empfand Etwas von jener Seligkeit sogar, welche das Bewußtsein gewährt, eine gute That vollbracht zu haben.
Das ist ein wackrer Gesell; aber er ist verzweifelt stolz und liebt das gemeine Volk nicht. Zweiter Ratsdiener. Ei! es hat viele große Männer gegeben, die dem Volk schmeichelten und es doch nicht liebten. Und es gibt manche, die das Volk geliebt hat, ohne zu wissen, warum?
Jeden Wunsch, der in ihren Lieblingen aufstieg, hörte sie an, und überlegte vorher, ob er erfüllbar sei. Sie hatte sich zum Grundsatz gemacht, nie gleich ja zu sagen, sondern sich erst Bedenkzeit auszubitten. Wenn sie dann wie meistens eine abschlägige Antwort erteilte, begann wohl ein: „Warum nicht, Mama? Bitte!“ und ein Betteln und Drängen, dem sie nur schwer zu widerstehen vermochte. Die Kinder hatten so viele Grunde wie draußen Blüten auf den Bäumen, und wo diese fehlten, schmeichelten sie und machten Angriffe auf Anges schwaches Herz. Aber sie blieb fest, wenn es auch heiß in ihrem Inneren aufstieg. Ben stand ihr stets zur Seite und wehrte die übrigen ab. Er hatte viel
DIE SCHWARZE SKLAVIN: Die Herrin erhebt sich und lauscht. Was begehrst du, Herrin Girnara? GIRNARA: Woher das süße Wehen? Woher die tröstliche Stimme? DIE SCHWARZE SKLAVIN: Die Wälder riefen mir zu. Die Tiere der Wälder schmeichelten mir im Traum. DIE ALTE DIENERIN: Drei Tage lang sah ich die Sonne in siebzehn Jahren. GIRNARA: Ein süßes Wehen war, eine tröstliche Stimme.
Es gelang ihr nicht, in ihrer Seele klang nichts zu so tiefen Schmerzen; doch bei diesem Versuch schmeichelten Rhythmus und Reim sich dergestalt an ihre Gesinnungen an, daß sie jenem Gedicht mit lindernder Heiterkeit entgegnete, indem sie sich Zeit nahm, folgende Strophe auszubilden und abzurunden:
Da fanden sich auch, die sonst ihn verklagten, Seine Verwandte anjetzt, und brachten Weiber und Kinder, Große, mittlere, kleine, dazu die kleinsten; es tat ihm Jeglicher schön, sie schmeichelten ihm und konnten nicht enden. In der Welt gehts immer so zu. Dem Glücklichen sagt man: Bleibet lange gesund! er findet Freunde die Menge. Aber wem es übel gerät, der mag sich gedulden!
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