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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich fühle mich ganz frei von der Eitelkeit, als könnte ich etwas vollbringen, als solltest du mir etwas zu Liebe thun, um irgend einer Prätension zu schmeicheln kein Mensch bekehrt, aber eine Wahrheit thut es, aus welchem Munde der Zufall sie auch fließen lasse, und nur der Wahrheit spüre nach; ihre einzige Offenbarung und Besiegelung findest du im Rechthandeln und -denken.
Ich war für Wut außer mir, ich fing an zu bitten, ich fing an zu schmeicheln, zu weinen, zu schwören Welche grausame Verwirrungen hatte unser Mißverstand angerichtet, oder vielmehr meine Nachlässigkeit, sie eher aus ihrem Irrtum zu reißen. Sie war über mein Betragen den Vormittag eifersüchtig geworden sie eifersüchtig nie hatte ich mir das träumen lassen.
»Nun,« stammelte der Gesandte, »dann schmeicheln die Maler wie–« – »Wie die Höflinge,« schloß der Kaiser. Aber Theodora kam ihm zu Hilfe. »Was plaudern wir von Bildern und dem Alter fremder Weiber, wo es sich um das Reich handelt. Welche Nachrichten bringt Alexandros? Bist du entschlossen, Justinianus?« – »Beinahe bin ich es.
Er sagte nicht mehr, daß Nachgiebigkeit die Fürsten jederzeit ins Verderben gestürzt habe, und gab gezwungen zu, daß er sich herablassen müsse, den Tories noch einmal zu schmeicheln. Man hat Grund zu der Annahme, daß um diese Zeit Halifax eingeladen wurde, wieder ein Ministerium zu übernehmen und daß er auch nicht abgeneigt dazu war.
Und mit Zurückhaltung, ja in einem Ton von Ehrerbietung, wie man sie Höhergebornen gegenüber an den Tag zu legen liebt, und der ihr schmeicheln mußte, stellte er die Frage an sie, ob sie die kommenden Abendstunden wieder dem Studium zu widmen beabsichtige.
Glaubt nicht den Lobpreisern des Bestehenden; sie preisen was sie besitzen, und festhalten, und dazu erwerben wollen. Oder um der Macht zu schmeicheln, oder, weil man es sie gelehrt hat. Glaubt nicht den Trägen und Selbstgerechten, die sagen, es sei anderwärts nicht besser. Die Tugenden der anderen sind nicht unser Vorbild, deshalb sind ihre Laster uns keine Entschuldigung.
Diese Aeußerungen waren prophetische Worte, die bald nach Friedrichs II. Tode und noch mehr durch die spätern politischen Ereignisse sich bewährten. Die Stellung, welche Wieland damals als Schriftsteller und Journalist zu behaupten suchte, bezeichnete er selbst in den Worten: "Es ist eben so wenig meine Absicht, unserm Jahrhundert Hohn zu sprechen, als ihm zu schmeicheln.
»Sie sind beleidigt,« sagte sie endlich leise »Sie hätten lieber gehabt, daß ich eine Unwahrheit gesagt, der Gegenwart zu schmeicheln.« »Sie bringen ein Vorurtheil mit aus einer fernen Welt,« erwiederte René, »und doch verzeih' ich Ihnen gern; Sie kennen Sadie noch nicht.«
Mädchenträume. Unerfahrene Mädchen schmeicheln sich mit der Vorstellung, dass es in ihrer Macht stehe, einen Mann glücklich zu machen; später lernen sie, dass es so viel heisst als: einen Mann geringschätzen, wenn man annimmt, dass es nur eines Mädchens bedürfe, um ihn glücklich zu machen. Die Eitelkeit der Frauen verlangt, dass ein Mann mehr sei, als ein glücklicher Gatte.
"Ich sehe", sagte sie, "Sie sind zu edel, mir mit Hoffnungen zu schmeicheln, die nach wenigen Tagen wieder verschwinden müßten. Ich danke Ihnen, auch für diese schreckliche Gewißheit.
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