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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er stelzte nach Hause, dachte fröhlich, als draußen die Krähen und Rotamseln zankten und er seinen Hut nahm, wie verschieden die Welt sei an allen Orten. Lenchen schluckte ihre Tränen herunter, als er zurückkam, und seine Tasche war noch voll und die Nadel steckte im Schürzenlatz. »Ihr Männer seid alles Tolpatsche.
Man kann sich schief lachen," erwiderte Anna und lachte auf, als erinnere sie sich an etwas sehr Drolliges. "Und der gibt dir so solche Sachen?" Annas Mund zuckte ein wenig. Sie schlug schnell die Augen nieder und fand das Wort nicht gleich. "Hmhm," brachte sie dann heraus und schluckte etwas hinunter, setzte rasch hinzu: "Und die Rienken ist so nett zu mir."
Brot, Wurst, Butter, Milch, und alles stopfte der wunderliche Geselle in seinen großen Mund. Er schluckte und schluckte, wurde zusehends dicker, bis er endlich beide Backen aufblies und sehr vergnügt rief: »Ich kann nicht mehr!« »Na, das ist ein Glück!« sagte Meister Friedolin. »So eine Esserei hab' ich mein Lebtag nicht gesehen. Aber nun sag mir mal, du « »Kasperle heiß ich,« rief der Kleine.
Mein Ahnherr sterbend spie aus den Stein, Da schluckte ihn mein Großvater ein. Großvater sterbend spie aus den Stein, Da schluckt ihn mein Herr Vater ein. Herr Vater sterbend spie aus den Stein, Da schluckte ihn der Alektryo ein. Alektryo sterbend speit aus den Stein, Da kehrt er zu Gockel, dem Herren sein. Gallina todt, die Küchelchen todt Alektryo frißt nun mehr kein Brod.
Manchmal schluckte er hinunter, als habe sein Mund sich mit Flüssigkeit gefüllt; und dann konnte man an den Bewegungen der Muskeln an Wangen und Schläfen beobachten, daß er die Kiefer zusammenbiß.
Ich gebe dir die Wahl frei und will dir nicht einreden, wen du heiraten sollst, das ist ganz deine Angelegenheit.« Mit rotem Köpfchen saß Binia da sie schluckte, als wollte sie etwas sagen. Ein mißtrauischer Blick des Vaters, dann sagte er streng: »Es giebt einen Namen, der in unserem Haus nicht mehr ausgesprochen wird. Verstehst du! Im übrigen habe ich dir die Jugendthorheit verziehen.«
Gestern hat sie mir mit ein lang ›Elegie an ein Braut‹ beglückt, sie ist sehr schön wie alle Gedichte von Flora. »Heute früh ist mein Alfred abgereist zu sein Mutter, das war ein sehr schwer’ Abschied! Wir fühlten uns gegenseitig ein wenig schwanken, doch ließe wir die Kopfe nicht fallen. Ich schluckte die Thränen tapfer hinter, Fräulein Raimar sollte mir nicht schwächlich sehen.
Er krümmte sich nach der Schippe. Sie bettelte: »Ich kann Mist schlucken.« »Wenn du rohe Kartoffeln und rohe Rüben essen kannst, kannst du bleiben.« »Ich kann essen.« Sie warfen Julie auf den Wagen, fuhren nach Hause vor das Erlengebüsch. Sie half den Bottich zerschlagen, machte Feuer für Ziwel und den Alten. Sie schluckte, was man ihr gab, brach, hungerte, aber wehrte sich nicht.
Je langsamer, daß du essen tust, desto mehr sollst du haben.« Aber sie konnte es nicht herunterkriegen, so viel sie auch schluckte und würgte, und da goß er aus der Flasche ein bißchen von dem spanischen Wein in seine Hand und gab ihr das ein, und als sie das herunter hatte, da seufzte sie tief auf, lächelte dumm und gibberte mit beiden Händen nach dem Brote hin.
Der Diener brachte den Kaffee, der, wie Papa gemeint hatte, eine Unterhaltung und damit ein näheres Bekanntwerden von Lehrer und Schülerin herbeiführen sollte. Aber es kam nie dazu. Dr. Meyer schluckte hastig den gebotnen braunen Trank herunter und zerbröckelte schweigsam den Kuchen zwischen den Fingern, während er meine Hefte durchsah.
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