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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Nunerwiderte der fremde Mann mit schrecklicher Stimme, »ihr reiset ja in Fischtran, und wenn ihr nicht trinkt, so kommt ihr nicht lebendig hier weg, es ist euer letztes.« »Kollege, trinktschrie der dritte in Verzweiflung, und die Angst preßte ihm Tränen in die Augen. Der arme Reisende drückte die Augen fest zu, schüttelte sich ein parmal, dann schluckte er herzhaft und leer war das Glas.

Früher, auf der Akademie, war er doch noch ab und zu einmal ins Theater gekommen, jetzt aber, seit er zum Großen Generalstabe kommandiert war, schluckte einen der Dienst mit Haut und Haaren auf. Ein bißchen einseitig wurde man dabei und vielleicht auch reichlich weltfremd, aber das war nicht zu ändern. Hinter ihm erklang das Rasseln eines Säbels, ein sporenklirrender Tritt.

Noch unruhiger gebärdete sich Emmi, die schon von Anfang an ihre Gedanken ganz anderswo als bei ihrer jetzigen Beschäftigung hatte, denn alles schluckte sie wie im Fieber herunter, schaute alle Augenblicke nach der Wanduhr und gab einmal ums andere verkehrte Antworten. Sobald der letzte Bissen von des Vaters Teller verschwunden war, fragte sie dringlich: »Kann ich gehen, Mama

Kasperle aber schrie jetzt richtig unnütz: »Mehr, mehrDa rannte schon ein Diener in das Zimmer mit einer Platte, auf der die leckersten Dinge standen, und der Herzog sagte gerade: »Man muß ihm etwas aussuchen, er darf nicht zuviel essenda schluckte das Kasperle schon. Himmel, wie das ging! Dem Herzog, dem Leibarzt, den Hofherren, allen blieb der Mund vor Staunen offen.

»Wie kamst Du dazu, mir zu sagen, daß Du einen guten Herrn gehabt habestrief plötzlich Mr. Bird, indem er gewaltsam etwas hinunter schluckte, was ihm in der Kehle aufstieg, und sich plötzlich nach der Frau umwandte. »Weil er wirklich ein guter Herr war; ich werde das immer von ihm sagen; und meine Missis war gut; aber sie konnten sich nicht anders helfen.

Die Räuber bissen in den Kuchen . . . ,,Wahrhaftig! der schmeckt auch nach Petroleum", sagte der Schreiber nach einer Weile. Der Bäcker wurde dunkelrot. ,,Ich schmeck nix", sagte der König der Luft mit vollem Munde und schluckte hastig.

Und die trat zu ihm, eine alte Frau, und auch der Vater kam, der alte Vater, und beide standen, alt, veraltet, ratlos, beim Schreienden, der plötzlich, wie noch nie so nah, sie ansah, abbrach, schluckte, sagte: Vater, liegt dir denn viel daran an diesem Rest, an diesem Satz, der dich beim Schlingen hindert? Geh, gieß ihn weg.

Simon seinerseits schämte sich ein wenig, die Güte seiner Schwester in solcher Weise zu beanspruchen, aber auch nicht sehr lange; denn die Gewohnheit schluckte diese Empfindung bald auf, er gewöhnte sich daran, ganz einfach!

Gaston hatte verstanden, die Augenwinkel wurden ihm feucht. »Na ja, schön! Aber ich kann nun reden und reden ...« Karl von Gorski schluckte ein wenig, sah zum Fenster hinaus, vor dem ein plötzlich einsetzender Windstoß die fruchtbehangenen Kronen der Obstbäume bog. »Ja natürlich! Diese kleinen Frauenzimmer ... pardon, ich wollte sagen, jungen Damen ... ja also, es ist zu merkwürdig.

»Aline hat manches zurückgelegtDer Senator schluckte hinunter und bezwang sich. »Hm ... zurückgelegt. Du gedenkst also Mutters Erbe mit den Ersparnissen dieser Dame zu vermischen

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