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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Fortunesku schluckte auf dem Bahnsteig sein Glas Helles, rückte matt seinen Stuhl aus der Sonne und sah die blanken Geleise entlang: »Es ist nichts mit der Familie Barinianu.« Sein Magen kam ihm leer und schwindlig vor; er bestellte einen Schnaps: »Strapazen, Strapazen; keinen Pfennig verdient. Es geht abwärts mit dir, Franz; lauter Gefühle. Mutter hat recht; aus mir wird nichts.«
„Ich gebe Ihnen mein Wort, daß “ fuhr der Commerzienrath unwillig heraus, biß aber seine Worte kurz ab und schluckte den übrigen Satz hinunter, als er dem finsterzürnenden Blick des Lesenden begegnete.
"Ah, Sie haben's gar nicht nötig, sich aufzuregen! Man weiß Bescheid über Sie. Auch über Ihren Meyer! Lassen Sie nur gut sein!" "Geh', Jenny, reg' dich doch nicht auf!" beruhigte Lena, "wir haben sie ja in der Hand! Wir wissen ja Bescheid!" "Was wollen Sie von mir? Was können Sie mir nachsagen?" schluckte die Soubrette.
Das rieselte und rauschte, das duftete köstlich; Kasperle hielt auch den Mund unter, schluckte und trank, aber da meinte er plötzlich draußen ein Geräusch zu hören, und flugs rannte er in seinen Keller zurück, zog die Türe zu, und bums fiel er, so kurz er war, auf den Boden nieder und schlief ein.
Als er aber dann über den Korridor gehen wollte, traf er mit seinem Vater und einem Herrn in langem, schwarzem Überrock zusammen, welche die Haupttreppe heraufkamen. »Hanno!« sagte der Senator kurz. Und der kleine Johann blieb stehen, schluckte hinunter und antwortete leise und eilig: »Ja, Papa
Das wirkte, und tapfer schluckte es seine Tränen hinunter. »War's nicht ein schöner Tag, Kinderchen?« fragte der Onkel beim Abschied. »Ja«, riefen sie alle, »aber halt am allerschönsten war es vor vier Wochen im Gartenhäuschen, als du uns erzähltest, wie der liebe Gott die Kindlein erschafft!« Schlußwort an alle Kinder, welche diese Erzählung gelesen haben.
Herr von Wrech schluckte seinen Unmut über die verrückte Antwort hinunter und erwiderte mit Augenbrauen, so hoch wie gotische Spitzbögen: »Verzeiht, Euer Gnaden, aber es dünkt mich ein lästerliches Vermessen, daß Ihr, wenn auch bloß dem lieben Vieh gegenüber, den Erlöser spielen wollt.«
Seine mageren Finger tasteten wie unter dem Zucken verhaltenen Weinens auf der Tischplatte umher, als wollten sie dort einen Halt suchen. Die Falte, die vom Nasenflügel zum Munde läuft, war mit einem Male lang und straff bei ihm geworden und verzog seine Lippen, als kämpfe er mit einer Lähmung. Er schluckte ein paarmal.
„Und wenn ich es wäre,“ sagte Buck, weich lächelnd, „würde er es mir abgewöhnen. Das ist der Reiz.“ Aber Guste hatte sichtlich andere Sorgen; sie war erbleicht und schluckte hinunter. „Jetzt sag’ ich dir was, Wolfgang. Wetten, daß du umfällst?“ „Herr Rose, Ihren Hennessy!“ rief Buck.
Und weil der Herzog freundlich sein wollte, legte er Kasperle selbst auf: Brötchen mit Schinken darauf, ein großes Stück Kuchen dazu, und er ermahnte: »Nun iß nur, du bekommst mehr!« Ja, wie kann aber ein Kasperle essen, wenn es so plumpsatt ist, daß ihm die Hosenknöpfles abspringen! Kasperle kaute und kaute, würgte, schluckte, es ging nicht mehr.
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