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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Weiß sah ihm mit bangen Gefühlen zu. »Was beliebt Ihnen eigentlich?« fragte er, Schlimmes ahnend, aber bemüht, einen »legeren Ton« anzunehmen. »Sollen wir Frau von Müller hier erwarten?« »Wir nicht. Sie gehen gleich, das heißt, Sie springen da hinaus.« Verwirrte die Furcht Eduards Sinne oder streckte der entsetzliche Brand jetzt wirklich den Arm aus, gegen das Fenster?
Oder ich fände die deutsche Grossstadt, dies gebaute Laster, wo nichts wächst, wo jedwedes Ding, Gutes und Schlimmes, eingeschleppt ist. Müsste ich nicht darüber zum Igel werden? Aber Stacheln zu haben ist eine Vergeudung, ein doppelter Luxus sogar, wenn es freisteht, keine Stacheln zu haben, sondern offne Hände...
Asmus aber war aus Sicherheit und Unruhe wunderbar gemischt. Er pflegte weder sich noch anderen Demutsflausen vorzumachen und sagte sich wohl: »So viel wie die anderen weiß ich auch«; aber alles Leben, das er noch nicht kannte, stellte er sich als Wunder vor, als gutes oder schlimmes Wunder, und das Examen rechnete er vorläufig zu den schlimmen. Er dacht’ es sich im Grunde als eine Lotterie, die der Zufall entschied; er stellte sich vor, daß Dr.
Böse Menschen stahlen dich als Kind aus der Behausung deiner Eltern, denn da du das einzige Kind warst, hofften sie durch diesen Frevel nach dem Tode des alten Königs sich der Herrschaft bemächtigen zu können. Ich war von deiner Geburt an dein Beschützer und trug stets Sorge, daß dir in dem Bauerhause nichts schlimmes widerfahre.
Der Pfarrer ahnte Schlimmes und bat flehentlich, jede Gewalttat zu unterlassen, das Neuntel von der beendigten Ernte diesmal noch zu geben, da einstweilen vom Reichstag nur die „königliche Proposition“ angenommen, das Gesetz selbst vom Monarchen noch nicht „sanktioniert“, nicht vollziehbar sei.
Er wurde auf ihre Stube berufen, und hier, wie er eintrat, streckte ihm Frau Sesemann sogleich freundlich die Hand entgegen: "Mein lieber Herr Kandidat, seien Sie mir willkommen! Setzen Sie sich her zu mir, hier" sie rückte ihm den Stuhl zurecht. "So, nun sagen Sie mir, was bringt Sie zu mir; doch nichts Schlimmes, keine Klagen?"
"Jetzt geht's besser," antwortete Ingrid im Flüsterton, "ich komme bald nach oben zu Dir." "Liebe Ingrid, Du mußt mir nichts verhehlen; Du kannst mir nichts so Schlimmes erzählen, das ich mir nicht schon schlimmer vorgestellt habe." Ingrid versuchte noch sie zu schonen; aber die Furcht ihrer Freundin zwang ihr die Worte heraus und ließ keine Zeit zu Ausflüchten.
Das halten sie nämlich für ein ganz schlimmes Vorzeichen, gleich als ob die Seele ohne Hoffnung und mit schlechtem Gewissen in irgendeiner dunklen Ahnung drohender Strafe vor dem Ende zurückschaudere.
Biss dich, du Unseliger, ein schlimmes Thier? Der Blutende lachte, immer noch erzürnt. "Was geht's dich an! sagte er und wollte weitergehn. Hier bin ich heim und in meinem Bereiche. Mag mich fragen, wer da will: einem Tölpel aber werde ich schwerlich antworten."
Nichts kann diesem schmerzlichen Vorgefühl, das uns quält, auch nur einige Gewißheit geben; ich bin überzeugt, daß unserem Herrn Robrecht, Eurem Vater, nichts Schlimmes widerfahren, daß mein Bruder bereits auf dem Wege ist, ins Vaterland zurückzukehren.« »Und Ihr habt geweint, Maria? Weint man, wenn einem die Rückkehr des Bruders entgegenlacht?« »Ihr quält Euch selbst, liebe Jungfrau!
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