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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Es könnte dir sonst etwas Schlimmes passieren.« »Was?« »Das ist mein Geheimnis. Ich sage dir nur, daß dir grad die Schutzwache, welche ich dir mitgebe, gefährlich werden könnte. Trink!« Dies war bereits das zweite Geheimnis, welches er berührte. »Deine Leute können mich nur bis Amadijah begleiten?« fragte ich ihn. »Ja, denn meine Macht reicht nicht weiter.« »Welches Gebiet kommt dann?«
»Gnade, Gnade!« Der Kasperlemann weinte und Klaus weinte, sie knieten alle beide vor dem Herzog nieder und flehten immerzu, er möchte ihnen verzeihen, sie würden auch nie, nie wieder so etwas Schlimmes tun. »Die Kinder sind immer mit ihren Pfennigen davongelaufen, darum bin ich in große Not gekommen,« sagte der Kasperlemann. »Und dann dachte ich, bei der Hochzeit der Gräfin Rosemarie würde ich spielen dürfen; man hat mich aber gar nicht recht vorgelassen.«
Als ich ganz fest hinschaute, sah ich schließlich gar nichts mehr, und nun hätte ich über meine dummen Einbildungen beinahe gelacht. Es war nichts als ein Nebelstreifen gewesen, natürlich, was sollte es denn sonst gewesen sein? Ja, und was war mir Narren denn überhaupt Schlimmes geschehen? War nicht diese ganze Angst verrückt und meine Lage im Grunde recht harmlos?
König. Nie recht ist Unrecht, Schlimmes nirgends gut. Jason. Der Obern einer wandt' ihr Herz mir zu; Sie stand mir bei in mancher Fährlichkeit. Ich sah die Neigung sich in ihr empören, Doch störrisch legt' sie ihr den Zügel an, Und nur ihr Tun, ihr Wort verriet mir nichts.
»Es ist ihr viel Schlimmes widerfahren.« Und Imma sah ihn an, so groß und dunkel forschend, wie sie es im Dorotheen-Spital auf Schritt und Tritt getan hatte. »Ich erzähle es ein andermal. Es ist eine Geschichte.« »Ja«, sagte er. »Ein andermal. Das nächste Mal. Vielleicht unterwegs.« »Unterwegs?« »Ja, unterwegs zum Hofjäger oder zur Fasanerie.«
Laura ging hinaus und mit dem Herrn in die Küche, die nun einmal bestimmt schien, als Konferenzzimmer Tradition zu bekommen. "Welcher ist es denn?" fragte Jenny. "Der Puma", sagte Flametti, ging auf den Zehenspitzen und biß sich die Lippen. "Ach, der ist nett!" meinte Jenny konziliant. "Da ist es nichts Schlimmes."
Die Not der Länder schrie, des eigenen vor allen; man überredete sich zur Demut, suchte Belehrung in der Vergangenheit und wurde erst recht irre, verwob persönliches Geschick willig mit dem Ganzen, hoffte, fürchtete, wartete, Jahr für Jahr, wartete auf Schlimmes und war doch nicht im entferntesten vorbereitet, in der tiefsten Verzagtheit nicht, auf das, was die Zeit dann wirklich machte.
Und sie sprachen unter sich von Siegfrieds Flucht und manch ein schlimmes Wort von dem Helden, der jetzt wohl schon die bergende Heimat erreicht hätte, während sie verzweifelnd den Tod erwarteten, schimpflich dazu, von eines Weibes Hand; der wohl gar das ganze Burgundenland sich zu eigen mache und sich prahlerisch auf Gunthers Thron setze.
Eine Medizin, übrigens nichts Schlimmes, wird das Weitere tun.« Und er erhob sich, um das Rezept aufzuschreiben: Aqua Amygdalarum amararum eine halbe Unze, Syrupus florum Aurantii zwei Unzen. »Hiervon, meine gnädigste Frau, bitte ich Sie, alle zwei Stunden einen halben Teelöffel voll nehmen zu wollen. Es wird Ihre Nerven beruhigen.
Wir wollen heut abend beten, daß ihn der liebe Gott bald wieder gesund macht.“ Das Kind nickte eifrig. „Ja, ich will für Papa und für die weiße Henne beten. Sie hat noch immer ihr schlimmes Bein. Sie schrie, als Trine sie auf den Schoß nehmen wollte.“
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