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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Lohmann gab das Warten auf und öffnete unter dem Tisch die »Götter im Exil«. Ertzum, von der Schule wieder unterworfen und klein gemacht, war, wie immer, schwitzend bemüht, der Klasse zu folgen, und blieb zurück, wie immer. Beim Weggehen waren sie darauf gefaßt, der Kustos werde sie zum Direktor rufen, mit einem Schlimmes versprechenden Lächeln.
Er setzte aber ganz kleinlaut und still seinen Korb auf die Ofenbank und warf sich mißmutig daneben. Wie Else ihn so traurig sah, ging es ihr ans Herz. »Was hast du denn, Steffen?« fragte sie gutmütig, »ist dir etwas Schlimmes begegnet?« Mit Seufzen und ganz kleinmütig erzählte er ihr endlich sein Unglück.
»Wenn wieder einmal ein Jahr kommen sollte wie das, welches wir vor fünf Jahren hatten«, fuhr er fort, »es war ein schlimmes Jahr, heiß mit wenig Regen und ungeheurem Raupenfraß. Die Bäume in Rohrberg, in Regau, in Landegg und Pludern standen wie Fegebesen in die Höhe, und die grauen Fahnen der Raupennester hingen von den entwürdigten
»Aber diese Engherzigkeit und Unwahrheit des Familienbandes hat auch nach anderer Seite für die Entwicklung der Gesellschaft ihr Schlimmes. Nichts ist in unserem sozialen Leben von Dauer. Der zufällige Tod des Familienhauptes kann alle seine Unternehmungen in Frage stellen.
Hört denn und seht es dem Fuchs, eurem Diener, nach, daß sein Mund euch Schlimmes künden muß. Mit Recht habt ihr geglaubt, Philipp der Schöne würde euch in Gnaden empfangen; ist er doch ein edelmütiger Fürst. Noch vorgestern war er froh, euch seines Herzens Großmut zu erweisen; doch damals war er noch nicht von bösen Geistern besessen.« »Wie denn?« riefen die Ritter erstaunt, »ist er besessen?«
Sie haben eben die Tiefe an's Licht gebracht: da giebt es immer viel Schlimmes zu sehen.
Bella, als sie ihn erfuhr, ahndete nichts Schlimmes, sie meinte allenfalls, daß sie ihnen aufwarten, den Tisch decken solle, und entschloß sich gern dazu, um ungekränkt am andere Tage zur alten Braka zurückzukommen. Aber alles, was sie an Unmut in sich spürte, setzte sie heimlich in Reden um, die sie der alten Braka recht scharf ans Herz legen wollte.
Gefahr für mich, für Euch, für ihn: wenn ich Nicht schleunig, schleunig geh. Dritter Auftritt Recha und Daja. Recha. Was ist das, Daja? So schnell? Was kömmt ihm an? Was fiel ihm auf? Was jagt ihn? Daja. Laßt nur, laßt. Ich denk, es ist Kein schlimmes Zeichen. Recha. Zeichen? und wovon? Daja. Daß etwas vorgeht innerhalb. Es kocht, Und soll nicht überkochen. Laßt ihn nur. Nun ist's an Euch. Recha.
Wenn ich je spielen gehe in Vaters Zimmer, kommst Du und rufst mich: »Was für ein schlimmes Kind!« Wenn ich den leisesten Lärm mache, sagst Du: »Siehst Du nicht, daß Vater arbeitet?« Was hat das für Sinn, schreiben und immer schreiben? Wenn ich Vaters Feder oder Bleistift nehme und in sein Buch schreibe, gerade wie er a, b, c, d, e, f, g, h, i, , warum wirst Du dann böse mit mir, Mutter?
„Es handelt sich um Joachim!“ „Um Gottes willen – ist ihm etwas passiert – ist er in Not – willst du zu ihm fahren?“ Ich mußte lächeln. Zu ihm fahren! – Daß ich damit mein Lebenswerk aufgegeben hätte, daran dachte die Mutter nicht. „Es ist nichts Schlimmes, Mutter; es ist etwas Gutes, was ich dir von Joachim zu sagen habe.“ „Sage es mir, Fritz, will er – will er nach Hause kommen?“
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