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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Es habe wohl nichts Schlimmes zu bedeuten; aber er müsse natürlich im Bette bleiben. Asmus nahm an den folgenden Stunden ohne Aufmerksamkeit teil und eilte sofort nach Schluß des Seminars an das Bett des Freundes. Sein Gesicht war fahler denn je, die Augen groß und feucht. Aber von Krankheit wollte er nichts wissen.
Warum wohl? Ist es die Angst vor dem Unbekannten ... oder die Scheu, das Gewohnte zu verlassen ... oder was ists? Ach, es ist das Übermaß von Glück! Ich bin zaghaft, nicht? Verzeih mir!« »Noch ist es Zeit!« rief er aus. »Überleg dirs! Wird es dich auch niemals reuen?« »Niemals!« beteuerte sie leidenschaftlich. Sie schmiegte sich an ihn. »Was könnte mir denn Schlimmes bevorstehen!
Ein so entschuldbarer und schon so lange mißhandelter Mensch seiner Art gehörte freigelassen, das verstand sich von selbst er machte Bittschriften und die Beamten mußten dieselben wohl entgegennehmen, wenn sie Schlimmes nicht schlimmer machen wollten. Natürlich lautete die Antwort kurz und gut, man fühle sich in keiner Weise veranlaßt, seine Begnadigung derzeit zu befürworten.
Aber wo man pluendern und kaufen konnte, statt selber zu schaffen, da geschah es; es ist ein schlimmes Armutszeugnis fuer die roemische Architektur, dass sie schon anfing, die Saeulen der alten griechischen Tempel zu verwenden, wie zum Beispiel das roemische Kapitol durch Sulla mit denen des Zeustempels in Athen geschmueckt ward.
Solchen Rat gab dem fremden Mann der Barbier und dachte nicht daran, was die Sache für ein schlimmes Ende nehmen könnte. Aber sie nimmt ein gutes Ende. Der Hausfreund weiss es schon.
Aber, hol mich alle Teufel, ich bin ein ehrlicher Kerl! und den will ich sehn, der mir etwas Schlimmes nachreden kann. Merken Sie sich das! Es mag kommen zu was es will, so kann ich es beschwören, daß ich den Bart zu nichts Bösem gebraucht habe. Siebzehnter Auftritt Der Reisende. Der Reisende. Der Mensch bringt mich selbst auf einen Argwohn, der ihm höchst nachteilig ist.
Nun sehen Sie, benimmt er sich nicht, als ob er von dem abstamme? Und seine Mutter, die ich noch gekannt habe, war eine Plättfrau in Köslin.« »Ich kann darin nichts Schlimmes finden.« »Schlimmes finden? Ich auch nicht. Und jedenfalls gibt es Schlimmeres.
Ja, mein Junge, Du thust mir leid, es ist ein schlimmes Ding sehr schlimm; aber der Apostel sagt: >Ein Jeglicher bleibe in dem Berufe, darinnen er berufen ist.< Wir müssen uns alle den Winken der Vorsehung unterwerfen, siehst Du das nicht ein?«
Meine geschiedene Frau hat anstatt "Mensch" sogar ein anderes, äußerst schlimmes Wort gebraucht, ohne daß er es gewagt hat, sie darüber gerichtlich zu belangen. Ob dieser Vorwurf wahr ist oder ob er zu viel sagt, das könnte ich mit vielen Beispielen belegen; ich will aber nur das eine bringen: Nach der in den Blätterberichten völlig korrumpierten Charlottenburger Verhandlung vom 12.
Wir haben all die Zeit über unter ihm gelitten, Innstetten noch mehr als ich, und als wir Anfang April hörten, Major von Crampas sei da, das ist nämlich der Name des neuen, da fielen wir uns in die Arme, als könne uns nichts Schlimmes mehr in diesem lieben Kessin passieren. Aber, wie schon kurz erwähnt, es scheint, trotzdem er da ist, wieder nichts werden zu wollen.
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