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Aktualisiert: 7. Juni 2025


König. Nie recht ist Unrecht, Schlimmes nirgends gut. Jason. Der Obern einer wandt' ihr Herz mir zu; Sie stand mir bei in mancher Fährlichkeit. Ich sah die Neigung sich in ihr empören, Doch störrisch legt' sie ihr den Zügel an, Und nur ihr Tun, ihr Wort verriet mir nichts.

Als nun der erste Schaufelwurf erklang, kniff der Schäfer einen Hund in den Schwanz, daß er heulte, und Säuerling hielt erschreckt mit Graben inne. »Das ist ein schlimmes Zeichenflüsterte Schlupps. »Solltet Ihr in Eurem Gewissen doch nicht so rein sein, daß der Teufel eine Mahnung gibt?« »Wüßte kein Unrecht, das ich je begangenstöhnte Säuerling. »So grabt weiter

Solcher Habitus war ihm zum Bedürfnis geworden, ohne daß er etwas Schlimmes oder Betrügerisches dabei im Schilde führte; vielmehr war er zufrieden, wenn man ihn nur gewähren und im stillen seine Arbeit verrichten ließ; aber lieber wäre er verhungert, als daß er sich von seinem Radmantel und von seiner polnischen Pelzmütze getrennt hätte, die er ebenfalls mit großem Anstand zu tragen wußte.

»Nein, ich will nicht verlangen, daß sie mich ihr Tagebuch lesen läßt, wenn sie es nicht gerne tutsprach die Mutter und fügte freundlich hinzu: »Aber es ist gewiß nichts Schlimmes darin, was du mich nicht lesen lassen möchtestFragend und fast bittend sah die Mutter auf das Mädchen, das in größter Verlegenheit die Augen zu Boden schlug und sich nicht entschließen konnte, das Buch zu öffnen.

Als es aber lichtmorgen worden war und ich im Klostergarten der würzigen Luft genoß, da schöpfte meine Brust auch, däuchte mich, wieder frischen Lebensmuth, und es schien mir, die ruhelose Nacht hätte mich furchtsam gemacht, und ich sah nichts Schlimmes in meinem Wunsche. Zwar an jenem Tage that ich ihm noch nicht Genüge.

Kallem fühlte sich unglücklich und unsicher seines Fehlgriffs wegen. Das unstäte Licht über der Landschaft mit ihren zerrissenen Farben erhöhte diese Stimmung noch; ganz gewiß würde etwas Schlimmes geschehen. Und wie immer, wenn dieses Gefühl über ihn kam, zog jene Schreckensnacht aus seiner Kindheit mit allen Konsequenzen an seiner Seele vorüber.

Sie sah Karl ... verschwommen ... und schloß die Augen wieder. Sie beobachtete sich aufmerksam, um Schmerzen festzustellen. Nein, sie fühlte noch keine! Sie hörte den Pendelschlag der Uhr, das Knistern des Feuers und Karls Atemzüge, der neben ihrem Bett stand. »Ach, der Tod ist gar nichts Schlimmesdachte sie. »Ich werde einschlafen, und dann ist alles vorüber

In diesem Augenblick kamen vom Hauptpfad her einige Leute, die der Zeremonie der Kreuzaufstellung hatten beiwohnen wollen: Herr und Frau von Imhoff, Herr von Stichaner, Medizinalrat Albert, der Hofrat Hofmann, Quandt und seine Frau. Sie sahen den Pfarrer bleich und aufgeregt, und der Eindruck eines jeden war, daß etwas Schlimmes vor sich gehe.

Denn sollte die Natur selbst die Einrichtung getroffen haben, ihren eigenen Teilen Schlimmes zuzufügen, ja sie nicht nur ins Unglück zu stürzen, sondern diesen Sturz sogar notwendig machen? Oder sollte es ihr verborgen sein, daß derartiges einträte? Beides ist nicht zu glauben.

Der Kinder eines soll der Mutter folgen. Kreusa. Verlassen uns? König. So ist's, so will's der Vater! Die Kinder, sie sind hier, nun laß sie wählen! Medea. Die Kinder! Meine Kinder! Ja, sie sind's! Das einz'ge was mir bleibt auf dieser Erde. Ihr Götter, was ich schlimmes erst gedacht, Vergeßt es und laßt sie mir beide, beide! Hierher ihr Kinder, hier!

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