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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Ich weiß nicht mir ist nicht recht wohl bei der Geschichtemeinte Meier »ja wenn ich selber den Grund und Boden, und die Winkel und Schliche da kennte, wo man hinausfahren muß, wenn's Noth thut, dann wär' mir's gerade recht; aber mich so von Jemand Anderem in ein ganz fremdes Haus, denn in dem Theil sind wir doch noch nicht gewesen, hineinführen zu lassen, das hat mir 'was verdammt Unbehagliches.

Das beste wär', auf allen Fall, er schliche Mit seinem Kästchen sich ganz sachte wieder ab Eh' jemand ihn bemerkt, und ritt' im großen Trab Geraden Wegs nach Rom, dem Freyport aller Frommen, Wo hoffentlich sein Herr inzwischen angekommen."

Draußen scharf wachen, den Gegnern auf die Schliche kommen, seine Haut ihnen nicht lassen und lieber Riemen schneiden aus der ihren. Zu Hause dann gesicherter Friede, anständiges Menschentum, lauteres Wohlwollen von allen zu allen. Man wechselte den Rock, wusch sich und sah, ein heiteres Zimmer betretend, in Gesichter voll Güte und Zutrauen, voll Erwartung, Wunsch und Dank.

Das reizte mich um so mehr. Es ärgerte mich, dass diese Autoren die Geheimnisse, welche sie zu wissen vorgeben, von denen der Protestantismus nichts sagt, für sich zu behalten schienen. Wahrscheinlich ist das alles Gerede, sagte ich mir oft, aber ich wollte durchaus hinter die Schliche dieser Leute kommen. So fiel mir ein Buch über Dämonialität von dem Pater Sinistrari d'Ameno in die Hände . . .«

»Unsre Herren auf dem Rathaus werden noch viel Papier beschmieren müssen, wenn sie auf dem Weg weiterkommen wollensagte der gute Hill eines Morgenses war der dritte Tag der Haft Caspar Hauserszu Professor Daumer, der den Fremdling besuchen wollte; »ich kenne gewiß alle Schliche des Lumpenvolks, aber wenn der Bursche ein Simulante ist, will ich mich hängen lassen

In den Städten, durch die wir zögen, würde uns eine müßige, schlaffe, durch den Tritt unserer Füße entmoralisierte Menschenmenge begaffen. Aber dann würde es keine Städte mehr geben, oder nur noch ganz selten, sondern unabsehbare Länderstrecken würden sich vor unsern Augen und Beinen nach dem dünnen Horizont hinschleichen. Das Land kröche und schliche förmlich.

Ihrem Elende wollten sie entlaufen, und die Sterne waren ihnen zu weit. Da seufzten sie: "Oh dass es doch himmlische Wege gäbe, sich in ein andres Sein und Glück zu schleichen!" da erfanden sie sich ihre Schliche und blutigen Tränklein! Ihrem Leibe und dieser Erde nun entrückt wähnten sie sich, diese Undankbaren. Doch wem dankten sie ihrer Entrückung Krampf und Wonne?

Oder ob der Herr etwa glaube, daß man besondere Tricks oder Schliche oder Winkelzüge anwenden müsse, um in den Besitz von Wurst und Brot zu gelangen. »Nein. Natürlich nichtsagte der erstaunte Professor höflich. Und der Herr sei augenscheinlich ein großer Tierfreund, setzte er hinzu.

Er besorgt, weil ich um seine Schliche weiß, werd' ich seine Ehre über mein Maul springen lassen, wenn er Herzog ist. Sachte, Herr Graf! das Letzte wäre noch zu überlegen. Jetzt, alter Doria, steht mir deine Haut zu Befehl. Hin bist du, wenn ich dich nicht warne.

Er möchte nun diesen Robert völlig frei von jeder Imagination gestalten außer dieser einen, die dazu dient, alle die nötigen Schliche zu erfinden, um zu Reichtum zu gelangen; aber Robert gibt sich keineswegs dem müßigen Vergnügen hin, sich den Reichtum und dessen Genüsse vorzustellen. Erfahrung hat ihm schon beigebracht, daß sich derlei müßige Träumereien niemals realisieren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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