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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich sag euch's nun, ich will nicht. Nehmt mich mit euch, ich bin euch wohl noch nütz. Die Wege kenn ich hier und alle Schliche. Ihr seid noch nicht so sicher, als ihr glaubt. Sie führen Hunde mit, ich hört' es wohl, Die wittern euch und schlagen bellend an, Mich aber kennen sie und jeder schweigt, Und streichl' ich ihn, legt er sich auf die Pfoten.
»Also um meinen Verstand ist dir nicht bange?« fragte Sylvester lachend. »Nein, Herr Baron; wenn einer die Schliche kennt, droht ihm keine Gefahr.
Aber er hörte nun trippelnde Schritte in dem Flur drinnen; er glaubte sogar, einen hauchenden Atem zu vernehmen. Es schien, als ob eine schuldige Person an die Türe schliche. Dieses Bild auf Verena angewandt, erschien ihm plötzlich so toll und widerwärtig, daß er laut auflachte. »Tetzner, sind Sie es?« ertönte die Stimme Verenas hinter der Türe. »Ich«, erwiderte Tetzner, und es wurde geöffnet.
Aber ach, sie fanden nichts, was gegen Sternheim spräche. Die Auswahl seiner Puppen war glänzend, er beherrschte das Weltbild, er kannte die Drähte, die Schliche, die Leidenschaften und Fehler seiner Zeit und des Menschen überhaupt wie kaum je einer. Die Könige, die Dirnen, die Männer, die Generäle, die Niederen waren geordnet und gestaffelt wie der Geist es verlangte.
Würden dann nicht die aufreizenden Gedanken wiederkehren, die ihn gestern bis zum Wahnsinn gepeinigt? – Nein, nein – nur das nicht mehr. – Wie wäre es, wenn er sich still aus dem Hause schliche und den Abend wo anders zubrächte, vielleicht beim Pastor?« Wie gehetzt erhob er sich, warf seinen Mantel um und tappte leise über die dunkle Treppe nach unten.
Eines Tages habe der österreichische Minister Wallichs gegen die Schliche der Börse in Wien auszuschlagen versucht, indem er eine Ueberwachung des Börsenspiels einführen wollte; er sei von der Börse in die Pfanne gehauen worden und habe schmählich seinen Platz räumen müssen. Man müsse also Entdeckungen machen, um gegen diese kommerzielle Hydra kämpfen zu können.
O mein Herr, ihr betrügt euch sehr. Herzog. Es ist nicht möglich. Lucio. Wie? der Herzog nicht? Das alte Mensch, das für euch bettelt, könnte euch davon sagen; er warf ihr nicht umsonst allemal einen Ducaten in ihre Büchse. Der Herzog hat seine Schliche. Er liebte auch den Trunk, das könnt ihr mir glauben. Herzog. Gewißlich, ihr thut ihm unrecht. Lucio.
'In Klüften und Höhlen magst Du wohl bewandert sein; aber im Regiment kennt der Kanzler die Schliche besser als Du. Kann sein, ich habe unrecht, und es soll mir lieb sein um den Herzog. Nun lebt wohl, Junker, Gott sei mit Euch! Amen!" "Und wolltest Du so gehen? Wolltest nicht noch zu meiner Hochzeit bleiben? Ich erwarte den Vater und das Fräulein heute. Bleibe noch ein paar Tage.
Sie sollen nit bis zu Euch kommen! Auf, Schricks! Biete den andern! Wir kennen die Schliche besser als sie, wir schießen sie nieder, eh sie uns gewahr werden. O Kaiser! Kaiser! Räuber beschützen deine Kinder. Zigeunerin. Rettet Euch! Die Feinde überwältigen. Götz. Wo ist mein Pferd? Zigeunerin. Hierbei. Zum letztenmal sollen sie meinen Arm fühlen. Ich bin so schwach noch nicht. Zigeunerin.
Wenn er auch die Nächte in den Seeschuppen durchtanzte, konnte er sich ihrer doch nicht entschlagen, und er entging ihnen nicht, wenn er gleich meilenlange Strecken über das gefrorene Meer wanderte. »Warum muß ich stets dessen eingedenk sein, woran ich mich nicht erinnern will?« sagte Sir Archie zu sich selbst. »Es ist mir, als schliche jemand mir immer nach und flüsterte mir ins Ohr.«
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