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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es weiß nicht viel zu reden, Und alles, was es spricht, Ist immer nur dasselbe, Ist nur: »Vergiß mein nicht!« ~Hoffmann.~ Du bist wie eine Blume. Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau' dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold. ~Heine.~
Ihr andern, geht, und büßt für euch und eure Schwestern! 45 Das Klostervolk schleicht sich beschämt davon. Drauf spricht der schöne Zwerg mit Freundlichkeit zum Alten: Wie, Alter? immer noch des Argwohns düstre Falten? Doch, weil du bieder bist, verzeiht dir Oberon. Komm näher, guter alter Zecher, Komm, faß' ein Herz zu mir und fürchte keinen Trug!
Sie schleicht sich in ihrer Vorstellung an diese Rohen, Verhaßten heran, wie das hungrige Meer dort drüben nahe der Insel, das gegen die Felsblöcke schlägt und donnert, und das die Steine zu sich herabziehen will, um sie zu küssen, zu umarmen und zu ersäufen. »Großer Gott!« – Sie will beten. Aber sie kann nicht beten. Sie verlacht ja den geoffenbarten Glauben.
Ja später noch, in stiller Nacht, Ist sie auf diesen Zweck bedacht Und schleicht an Riekens Kammerthür Und schaut, ob auch die Rieke hier, Und ob sie auch in Frieden ruht Und daß ihr ja nicht wer was thut, Was sich nun einmal nicht gehört, Was gottlos und beneidenswerth. Es wird mit Recht ein guter Braten Gerechnet zu den guten Thaten; Und daß man ihn gehörig mache, Ist weibliche Charaktersache.
Man schleicht von hinten an einen Kameraden heran, stellt ihm die gespreizten Finger auf den Kopf, daß sich die Nägel schmerzhaft in die Kopfhaut eindrücken, ruft: ,,Pä, Krähenfuß!" und streckte die Zunge lang heraus, wenn er zusammenzuckt. Ein ähnliches Gefühl hatte Oldshatterhand auf dem Heimweg von der Schule.
Leonore. Ich freue mich der schönen Blätter auch. Mit mannigfalt'gem Geist verherrlicht er Ein einzig Bild in allen seinen Reimen. Bald hebt er es in lichter Glorie Zum Sternenhimmel auf, beugt sich verehrend Wie Engel über Wolken vor dem Bilde; Dann schleicht er ihm durch stille Fluren nach Und jede Blume windet er zum Kranz.
Seht das neue Feld der Ehre: Kampf um Liebe, Recht und Sein! Die gewaltgen Krüppelheere Brechen in den Lichtkreis ein Jener großen, tiefen Lehre: Menschen werden Brüder sein.« Eine weithin übersehbare Ebene, die schon in abendblauer Dämmerung liegt. Der Zug schleicht langsam weiter, vorüber an großen Reklametafeln.
Wie die Wipfel so leise flüstern und so geheimnißvoll, und im Winde schwanken, herüber und hinüber, und ihren duftigen Schleier über das zitternde Dunkel des Urwaldes breiten wie es da drinnen knarrt und stöhnt und seufzt, und hindurch schleicht, durch das gelbe, Jahre und Jahre lang aufgehäufte gelbe Laub mit leisem, scheuem Schritt, und in den Blättern raschelt, und durch die Büsche hin.
Fünfter Aufzug Erste Szene Rom, ein öffentlicher Platz Es treten auf Menenius, Cominius, Sicinius, Brutus und andere Menenius. Nein, ich geh nicht. Ihr hört, was dem er sagte, Der einst sein Feldherr war; der ihn geliebt Aufs allerzärtlichste. Mich nannt er Vater; Doch was tut das? Geht ihr, die ihn verbannt, 'ne Meile schon vor seinem Zelt fallt nieder Und schleicht so kniend in seine Gnade.
Das Dunkel geht nicht aus den Dingen heraus Ein früher Abend schleicht im Haus herum, Er löscht die Farbe deiner Wangen aus Und hängt dir seine Blässe um. Maibäume stehen im Regen gebückt, Die Berge dampfend voll Wolken wehen, Deine Brust ist dumpf wie der Abend bedrückt.
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