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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er ist klug, und schleicht sich, auf mein Leben, heim zu Bette. Benvolio. Nein er lief diesen Weg, und sprang dort über die Garten-Mauer. Ruf ihm, Mercutio!

MEPHISTOPHELES: Da ist für mich nichts Neues zu erfahren, Das kenn' ich schon seit hunderttausend Jahren. FAUST: Sie schleicht heran, an abertausend Enden, Unfruchtbar selbst, Unfruchtbarkeit zu spenden; Nun schwillt's und wächst und rollt und überzieht Der wüsten Strecke widerlich Gebiet.

Dann schleicht mein Denken auf heimlicher Flur Und wagt nicht zu folgen der eigenen Spur! Ach, wüßtest du nur! Als festgewurzelt ich Wache hier stand, Hast oft du spröde dich abgewandt; Doch seit ich seltner den Weg genommen, Nun dünkt mich, du wartest auf mein Kommen. Zwei Augen, sie flechten die Angelschnur; Weh dem, der ihren Zauber erfuhr! Ach, wüßtest du nur!

»Ich will's thun, SusiAber wie er über die verlassenen Alpen des Schmelzberges, auf denen die letzten Sonnenlichter des Jahres spielen, die letzten Blumen blühen, mit weitem Umweg nach St. Peter geht, kämpft er wieder. Erst tief in der Nacht schleicht er sich ins Dorf. Er kniet zwischen den Kreuzen an den Gräbern der Eltern nieder, er steckt die Kerzen und Astern auf die Hügel.

Wo ist JachlDer Ohm sorgt nicht um sein bißchen Hab und Gut; nur an den Jungen denkt er. »Ja a chlEndlich macht sich Jachl auf den Rückweg. Ganz behutsam schleicht er heran Wenn sie ihn nur nicht gleich sehen! Es ist geschehen! Des Müllers Knecht hatte die besten Augen. »Halloh halloh « Der Ohm weint, weint wie ein kleines Kind. Er hört gar nicht auf zu schluchzen.

Nun Schleicht einer ohne Schuh von einem Frauenbett, Läuft wie ein Schatten, klettert wie ein Dieb Durchs Fenster in sein eigenes Zimmer, sieht Sich im Wandspiegel und hat plötzlich Angst Vor diesem blassen, übernächtigen Fremden, Als hätte dieser selbe heute nacht Den guten Knaben, der er war, ermordet Und käme jetzt, die Hände sich zu waschen Im Krüglein seines Opfers wie zum Hohn, Und darum sei der Himmel so beklommen Und alles in der Luft so sonderbar.

Da schleicht er nun, wie so ein vollendeter Schleicher, das vollkommene Bild eines lebentötenden und -vergiftenden Schurken, und hat doch eine krankhafte Sehnsucht nach dem Lieblichen. Wie wünscht er, gut und rechtschaffen und wohlwollend zu sein. Schon allein seine Klugheit wünscht das.

Ich habe mich nicht enthalten können, den kolossalen Kopf eines Jupiters anzuschaffen. Er steht meinem Bette gegenüber, wohl beleuchtet, damit ich sogleich meine Morgenandacht an ihn richten kann, und der uns bei aller seiner Großheit und Würde das lustigste Geschichtchen veranlaßt hat. Unserer alten Wirtin schleicht gewöhnlich, wenn sie das Bett zu machen hereinkommt, ihre vertraute Katze nach.

Wir haben eine herrliche Fahrt bei Vollmond, und ich bin der Kapitän. Louis: Vorwärts denn, meine Herrschaften. Vorwärts! Zur See! Zum Vergnügen! Gretchen: So frühe heute in Deinem Blumen-Hause, Schwester? Guten Morgen. Wenn ich Dich ansehe, muß ich an die schönen Worte denken: Du bist wie eine Blume, So hold, so schön, so rein. Ich schau' Dich an, und Wehmut Schleicht mir in's Herz hinein.

Da hört sich Manches, das am Tage nicht laut werden darf; nun aber, bei kühler Luft, da auch aller Lärm eurer Herzen stille ward, nun redet es, nun hört es sich, nun schleicht es sich in nächtliche überwache Seelen: ach! ach! wie sie seufzt! wie sie im Traume lacht! hörst du's nicht, wie sie heimlich, schrecklich, herzlich zu dir redet, die alte tiefe tiefe Mitternacht? Oh Mensch, gieb Acht!

Wort des Tages

sagalasser

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