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Aktualisiert: 30. September 2025


Der Drache jammerte bitterlich, aber der Fuchs sagte: »Jammern Sie nicht so sehr, lieber Drache, Sie sind gefangen und Sie haben Hunger, aber Undank ist der Welt LohnUnd der schlaue Fuchs ging mit dem Manne fort. Der Mann dankte dem Fuchse tausendmal und ging glücklich nach Hause. Am Donnerstag kam der schlaue Fuchs.

Und warum hat dieser schlaue Irrwahn nur so lange bestanden, als er zum Scheiterhaufen führte, während er den weit gemächlicheren Tummelplatz in den heutigen Irrenhäusern verschmäht?

Kaum hatte Sylvia das Heldenlied gelesen: So kam auch schon ein Gegenbrief. Man stellte sich vor, wie froh Jesmin gewesen, Wie froh Jesmin der Magd entgegenlief! Die schlaue Magd grüßt ihn galant.

Aber der schlaue Gast griff lächelnd mit der einen Hand nach dem angebotenen Geld, mit der andern vorsichtig nach der Türe, wünschte dem Wirt einen guten Abend, und sagte: "Bei Eurem Nachbarn, dem Herrn Bärenwirt, bin ich schon gewesen, und eben der hat mich zu Euch geschickt und kein anderer." So waren im Grunde beide hintergangen, und der dritte hatte den Nutzen davon.

Dahin gehörten die schnellen Ruderwerke, welche bei Windstillen dienten; die künstlichen Steuer, geschickt ein Fahrzeug in unglaublich kurzer Zeit zu drehen. Den Krieg unter dem Meere konnte man dennoch als den wichtigeren betrachten. In den schon beschriebenen Taucherhütten galt da der schlaue grimmige Kampf.

Aber sein Führer, als sei er in solchen Aufträgen wohl geübt, wußte ihm stets durch schlaue Manöver, durch rasche Querfahrten und Abkürzungen das Begehrte wieder vor Augen zu bringen. Die Luft war still und riechend, schwer brannte die Sonne durch den Dunst, der den Himmel schieferig färbte. Wasser schlug glucksend gegen Holz und Stein.

Châtillon lauschte aufmerksam dem Rat der Königin und wunderte sich innerlich über ihre schlaue Politik. Da ihn schon eigene Rachsucht zu schlimmer Zwingherrschaft trieb, so freute er sich sehr, gleichermaßen seiner Leidenschaft und den Wünschen seiner Nichte entsprechen zu können.

Er schilderte auf das anmutigste sein edles, geistiges Streben, wie er mit heiliger Mühe gesucht habe, seine Gattin an demselben teilnehmen zu lassen und jene Harmonie in der Gesinnung zu erringen, ohne welche ein glückliches Ehebündnis unmöglich sei; wie sie aber erst durch eigensinniges Verharren in der Unwissenheit und Geistesträgheit ihm das Leben verbittert, dann durch schlaue Verstellung ihn getäuscht und endlich wegen seiner mühevollen Geschäftsreisen, die er sich durch einen innigen und gebildeten Briefwechsel mit der Gattin habe erleichtern und erheitern wollen, zum förmlichsten Treubruch geschritten sei und die empörendste Komödie mit dem vertrauensseligen Gatten gespielt habe!

Die hundert Gulden kamen richtig zum Vorschein, und hatte er vorher dem schlauen Husaren die Hälfte von seinem Gulden abgenommen, so musste er jetzt auch seine hundert Gulden mit ihm teilen, da half kein Bitten und kein Flehen. Das war fein und listig, aber eben doch nicht recht, zumal in einer Kapelle. Der schlaue Mann

Das schlaue Mädchen In einer grossen Stadt hatten viele reiche und vornehme Herren einen lustigen Tag. Einer von ihnen dachte: "Könnt ihr heute dem Wirt und den Musikanten wenigstens 1500 Gulden zu verdienen geben, so könnt ihr auch etwas für die liebe Armut steuern."

Wort des Tages

sagathron

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