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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Überall, wo ein W. C., eine Kirche, eine Kaserne sich findet, flimmern die Lichtspiele, durchdringen die Rinde des Erdballs, stehn auf Schiffen, in Klostern, auf Inseln, in Lazaretten, Bordells, Villegiaturen, Steinbrüchen, Sanatorien, Irrenhäusern, Auswärtigen
Ein anständiger Mensch, ein Mensch erträgt das Leben nicht, in dem solches möglich ist und auch noch als Heldentum gefeiert wird . . . Unter den hundertneunzigtausend Kriegsselbstmördern waren und in den Irrenhäusern und Zuchthäusern sind die anständigsten, edelsten Menschen unseres Volkes.< Da riß das markerschütternde Läuten der Totenglocke den Wärter aus der Tiefe des Gefühlstrichters heraus.
Der Professor machte eine abschneidende Handbewegung: „In unsern Irrenhäusern.“ Weitab von der Stadt lag die Irrenanstalt, ein Complex langgestreckter, gelber Häuser, am Rande des Kiefernwaldes. Von der Chaussee führte eine Fahrstrasse, alleeartig mit Bäumen bestanden. Rechts und links lagen Felder. Die leichter Kranken und Unbemittelten arbeiteten dort unter der Aufsicht eines Wärters.
Und warum hat dieser schlaue Irrwahn nur so lange bestanden, als er zum Scheiterhaufen führte, während er den weit gemächlicheren Tummelplatz in den heutigen Irrenhäusern verschmäht?
Die Absicht, die den Stabsarzt veranlaßt, in Fühlung zu bleiben mit den dreihundertfünfzehn revolutionierten, invaliden Soldaten, die in Berliner Irrenhäusern, Krankenhäusern und zum Teile bei ihren Angehörigen untergebracht sind, führt ihn auch mit dem Kellner zusammen.
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