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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Eines Morgens, als sie noch schlief und der Medikus gekommen war, nach ihrem Befinden zu fragen, nahm die Alte die verehrten Reste aus dem Kaestchen weg, das in der Schlafkammer stand, um dem Arzte zu zeigen, wie sich die gute Kranke beschaeftige. Kurz darauf hoerte man sie aus dem Bette springen, sie hob das Tuch auf und fand das Kaestchen leer.

Und als sie endlich die Ruhe aufsuchten, als sie den Sohn in seine schnell hergerichtete Schlafkammer mit dem sauberen, hoch aufgeschichteten Federbett geführt, und die Hände segnend auf sein Haupt gelegt hatte, da blieb sie noch lange wach in ihrer Kammer in dem Lehnstuhl am Fußende ihres Bettes sitzend und tief nachdenkend über die Fügungen der Vorsehung, welche zwar die ehrgeizigen Träume zerstört hatte, in welchen sie an den fernen Sohn gedacht, welche aber doch diesen Sohn lebendig, frisch und blühend ihr wieder zugeführt hatte und jetzt opferte sie jenen Traum gern der schönen und lieben Wirklichkeit.

Sind mir gestern zum Fenster hineingestiegen, in meiner Tochter Schlafkammer. Pätus. Was denn, Vaterchen? ich? ... Rehaar. Meiner Tochter Ehr' ist mir lieb und es ist ein honettes Mädchen, hol's der Henker! und wenn ichs nur gestern gemerkt hätte oder wär' aufgewacht, ich hätt Euch zum Fenster hinausgehenselt, daß Ihr das Unterste zu Oberst Ist das honett, ist das ehrlich?

Er trug den Kaftan in die große Eisentruhe des Stadthauses, dann ging er in die Schlafkammer von Czinna, um ihr den Schlüssel zu übergeben, wobei er ihr ins Ohr flüsterte: »Alles ist gut, mein Herz, dort unter dem Bette wiehern schon die Goldfüchse. Wir haben etwas, was wir vor den Hochzeitswagen spannen

Muck, welcher gerne mit den Hunden spielte, folgte ihm, und siehe da, das Hundlein führte ihn in die Schlafkammer der Frau Ahavzi vor eine kleine Türe, die er nie zuvor dort bemerkt hatte. Die Türe war halb offen. Das Hundlein ging hinein, und Muck folgte ihm, und wie freudig war er überrascht, als er sah, daß er sich in dem Gemach befand, das schon lange das Ziel seiner Wünsche war.

In der Nacht war ein schweres Gewitter, es donnerte und blitzte, und einmal fuhr ein heller Glanz durch die Schlafkammer. Am andern Morgen war das schönste Wetter, ein kühler Wind wehte durch das offene Fenster, und die gute Töpferin lag in einem süßen Traum, als sitze sie unter einem schönen Myrtenbaum bei ihrem lieben Manne.

Als er aber abends nebenan in seine Schlafkammer ging, ließ er sie nicht, wie sonst, zu sich herein; und als er sie nachts mit den Pfoten gegen die Kammertür fallen und mauzend daran herunterrutschen hörte, zog er sich das Deckbett über beide Ohren und dachte: "Mauzt nur zu, ich habe eure Krallen gesehen."-Dann kam der andere Tag, und als es Mittag geworden, geschah dasselbe, was tags zuvor geschehen war.

Die beiden fanden Michael in der Schlafkammer ganz starr auf dem Bettrand sitzend und wie irr ins Leere glotzend. Einen Augenblick zwang ihnen dieser Zustand Schweigen ab. Endlich sagte der Schmied: "Was hast' denn, daß' dich einsperrst, Michl?" Aber der Angesprochene machte nur mit der Hand eine lahme, wegwerfende Geste. "Deinen leeren Sack haben die Söllingerknecht' gefunden!

Du hattest mir's doch sehr angetan, Fenice. Ich weiß, daß ich keine Ruhe hatte, als du gar nicht wieder ins Haus zurückkommen wolltest, daß ich aufstand und dich draußen suchte. Dein weißes Kopftuch sah ich, und dann nichts mehr von dir, denn du sprangst in die Kammer neben dem Stall." "Das war meine Schlafkammer, Filippo. Da durftet Ihr doch nicht hinein." "Aber ich wollt' es.

Niemand glaubt, mit welchem umständlichen Vergnügen ich mir das geräumige Zimmer herrichtete, das ich nebst anstossender Schlafkammer etwa inmitten der Stadt, in belebter Gegend gemietet hatte.

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