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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Schließlich warf er den Pinsel fort, sagte Valeria, daß er heute nicht in der Stimmung sei und daß es auch ihr guttun würde, sich hinzulegen, da sie nicht ganz wohl zu sein scheine, und stellte die Staffelei mit dem Bilde zur Wand. Valeria stimmte ihm zu, daß sie ausruhen müsse, klagte noch einmal über Kopfweh und zog sich in ihr Schlafgemach zurück. Fabius blieb in der Werkstatt.
Mit leisen Schritten eilte Amalaswintha, ihre Sklavinnen zurückweisend und nur einige Kleinodien und Dokumente unter dem weiten Mantel bergend, aus ihrem Schlafgemach in den breiten Säulengang, der zur Gartentreppe führte. Sie zitterte, hier wie gewöhnlich auf einen der lauschenden Späher zu stoßen, gesehen, angehalten zu werden.
Nobles Gemach in Fortunatus Wurzels Haus, an der Seite ein bronzierter Kleiderschrank. Rechts ein Fenster neben dem Schlafgemach Wurzels. Auf der entgegengesetzten Seite der Eingang. Lorenz mit zwei Bedienten. Habakuk. Lorenz läuft zum Fenster und sieht hinaus. Stimme von unten. Herr Lorenz, der Wein ist da. Gehts einer herunter!
Hier herrschte der Kindermord namentlich in den unteren Klassen, von denen die Eltern selten, mochten die Ehen auch noch so fruchtbar sein, mehr als zwei oder drei, vielmehr oft nur ein Kind aufzogen. Hier begrub man die kleinen Leichen oft im eigenen Hause, ja im eigenen Schlafgemach der Eltern, während man zu Tahiti ihnen doch wenigstens einen Platz neben dem Hause gab.
Ich gedachte meiner Ahnen, Deren Wort hier, weit und breit Mehr galt, als der höchste Eid, Unter denen der Verdacht Und des Argwohns finstre Macht, Schamrot sich geweigert hätten Diese Hallen zu betreten. Doch ich bin der Letzte und ein Greis! Nun so glaubt denn Euren Augen! Kommt und seht! Hier dies mein Zimmer Meiner Tochter Schlafgemach Hier Berta. O gönnt ihm Ruhe, Vater! Graf.
Sie nickte nur und ließ sich wie ein Kind ins Haus und in das Schlafgemach zurückführen. Als er sie hier sanft aus seinen Armen ließ, sagte sie: "Du bist so stumm, du zürnst gewiß?" "Wie sollt ich zürnen, Ines! Ich hatte Angst um dich. Hast du schon früher so geträumt?" Sie schüttelte erst den Kopf, bald aber besann sie sich. "Doch einmal; nur war nichts Schreckliches dabei."
Diese lassen den Soldaten nicht mehr fort, zumal es bereits Abend und eine pechschwarze Sturmnacht zu erwarten ist, er nimmt die Einladung zum Nachtessen gerne an und der verwittwete Müller, der sehr viel zu mahlen hatte und deßhalb bis gegen Morgen in der Mühle bleiben will, weist ihm ein Schlafgemach neben dem seinigen an.
Fabius wollte gleich nach dem Nachtmahl mit Mutius sprechen, doch der unheimliche Gast war auch zum Nachtmahl noch nicht zurückgekehrt. Daher beschloß Fabius, die Aussprache mit Mutius auf den nächsten Morgen zu verschieben, und beide Gatten begaben sich in ihr Schlafgemach.
An einem Abend drangen sie zu später Stunde durch einen geheimen Gang und, indem sie eine verschlossene Tür erbrachen, in das Schlafgemach Johannas. Mit dem gezückten Schwert stellte sich der Herzog vor das Bett und forderte die Infantin auf, sein rechtmäßig leibliches Weib zu werden; sträube sie sich aber, so müsse sie den Tod erleiden.
Petra kam auf die Schwester zu und flüsterte ihr ein paar Worte ins Ohr. Natalie schloß erblassend die Augen und legte den Kopf gegen den Nacken. Petra sah sie mitleidig an und wandte sich zu den Kindern, die ihr gefolgt waren und die Mutter mit zärtlich verdrehten Ausdrücken begrüßten. Herr Osterburg war nicht im Salon. Aus dem Schlafgemach nebenan drang ein ungewöhnlicher Lärm.
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