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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Mario Malvolto fühlte sich dieser fortwährenden Kampfbereitschaft nicht gewachsen. Er sandte einen trüben Blick in das verwüstete Schlafgemach, in das Toilettenzimmer, das von Wasser troff. Und nur der kleine weiße Salon, wo sie ihm in jener Mondnacht zuerst erschienen war, lag unberührt. Sie betrat ihn nie, er war ihr zu zerbrechlich und zu sanft.
Herr Sesemann stieg in großer Erregtheit die Treppe hinauf und wanderte mit festem Schritt zum Schlafgemach der Dame Rottenmeier. Hier klopfte er so ungewöhnlich kräftig an die Tür, dass die Bewohnerin mit einem Schreckensruf aus dem Schlaf auffuhr. Sie hörte die Stimme des Hausherrn draußen: "Bitte sich zu beeilen und im Esszimmer zu erscheinen, es muss sofort eine Abreise vorbereitet werden."
Der Herzog sagte folgendes zu ihm: 'Sage die Wahrheit, mein Freund. Was weißt du von dem, was Marcello im Schlafgemach der Herzogin tat? 'Ich weiß nichts; ich bin seit mehr als zwanzig Tagen mit Marcello entzweit. Weil er hartnäckig darauf bestand, nichts andres zu sagen, rief der Herr Herzog einige Mann seiner Wache herein. Grifone wurde durch den Podesta von Soriano an das Seil gebunden.
Ein Geräusch an der Thüre macht ihn aufmerken, er steht auf, überzeugt sich, daß ein Dieb herein will und erinnert sich, daß der Müller am Tage zuvor vieles Geld eingenommen und ihm das Bett neben dem eigenen Schlafgemach angewiesen habe.
Alles stieg zu Pferde, und langsam ritt der Zug durch die übrigen Straßen der Stadt, bis zum Prinzenhof, wo sie einkehrten, um hier mit den vornehmsten Herren und Leliaerts das Mittagmahl einzunehmen. Derweile kehrten die Zunftgenossen heim, und das Fest nahm sein Ende. Abends, als die Gäste längst fort waren, saß die Königin Johanna allein mit ihrer Kammerfrau in ihrem Schlafgemach.
"Fragt nicht!" unterbrach ihn die Alte, indem sie mit einem Stock dreimal auf den Fussboden klopfte: "in Eurem Schlafgemach, wohin ich Euch folgen werde, will ich Euch alles erklaeren."
Die Frau öffnete eine nach einem kleinen Schlafgemach führende Thür, welches dicht neben dem Wohnzimmer belegen war, setzte ein Licht auf ein darin befindliches Bureau, und nahm einen Schlüssel aus einem kleinen Kästchen hervor, den sie gedankenvoll in das Schloß eines unterhalb befindlichen Schubkastens schob, und hielt dann plötzlich inne, während zwei Knaben, welche kinderähnlich ihren Tritten gefolgt waren, hinter ihr standen und ihre Mutter schweigend und mit bedeutsamen Blicken betrachteten.
Ich will es nicht länger bleiben, mein Eidam muß nicht glauben, daß er an mir einen mürrischen Vater erhält. Die Ritter sprachen noch lange zusammen; Friedrich ward sehr heiter, Löwenau ging endlich spät in sein Schlafgemach. Sie ist mein! rief er aus. Unwidersprechlich mein. Itzt sei es fest beschlossen.
Nicht finstrer wird der reine Sonnengott Sich von zerbrochnen Aschenkrügen wenden, Als von dem Weibe, das du dein genannt! Kandaules. Unselige! Rhodope. Sprich! War im Schlafgemach Antworte doch! Kandaules. Ein Mörder? Nein doch, nein! Ei, frag dich selbst, hätt' ich ihn nicht getötet? Rhodope. Wenn du ihn sahst! Kandaules. Und mußt' ich ihn nicht sehn?
Dies Haus, das jedem offen steht, gewaehrt Euch keine Sicherheit, falls Ihr Euch nicht in Eurem, auf den Hof hinausgehenden, Schlafgemach verbergt, und die Tueren sowohl, als auch die Fensterladen, auf das sorgfaeltigste verschliesst." "Wie?" sagte der Fremde betroffen: "der General Dessalines?"
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