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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Harmlos, ohne Elviren zu sehen, trat er an die Tuer, die in sein Schlafgemach fuehrte, und bemerkte eben mit Bestuerzung, dass sie verschlossen war: als Elvire hinter ihm, mit Flaschen und Glaesern, die sie in der Hand hielt, wie durch einen unsichtbaren Blitz getroffen, bei seinem Anblick von dem Schemel, auf welchem sie stand, auf das Getaefel des Bodens niederfiel.
„Wie feenhaft wohnen Sie hier, Komtesse!“ nahm Graf Dehn das Wort, nachdem Imgjor das Tier nebenan in ihrem Schlafgemach gebettet hatte und nun, rasch zurückkehrend, ihm wieder gegenüberstand.
Von den unteren Räumen herauf, – sie befanden sich in einem Zimmer des ersten Stockwerks, das an Franziskas Schlafgemach stieß, – schallte die gemessene, doch wie es schien, ziemlich erregte Stimme Emils. Lamberg erhob sich, um ihm Ruhe zu gebieten, da trat er schon herein und wollte sprechen. »Der Affe«, war sein monomanisch erstes Wort, aber Lamberg unterbrach ihn und verwies ihn zum Schweigen.
Als er nun das eigene eheliche Schlafgemach erreichte, hatte der Ringkampf mit König Gunthers Frau doch länger gedauert, als er vorher vermutet hatte, und er fand seine Frau Kriemhild schon wartend vor. Schnell zog er in der Tür die Tarnkappe ab und trat in seiner sichtbaren Gestalt an ihr Ruhelager. »Guten Abend, herzallerliebste Frau,« begrüßte er sie heiter und sah, daß sie geweint hatte.
Geistige Getränke sollen als Gift für die Kinder betrachtet werden. Die Kleidung soll ebenfalls einfach, dauerhaft und der Jahreszeit entsprechend sein. Nur keine Eitelkeit, welche die Führerin zum Stolze ist! Es soll ferner für ein recht trockenes Schlafgemach, gute Lüftung und recht einfache, gesunde Betten gesorgt werden, so daß auch hierdurch keine Verweichlichung eintreten kann.
Hat er sich gen mich vergangen, Will ich sterbend ihm verzeihn, Oder ward vielleicht von mir Ihm Beleid'gung oder Unbild, Soll ich aus dem Leben scheiden Mit des Armen Fluch beschwert? Hauptmann. Wohl, er komme! Günther. Gnäd'ger Herr, Unbequem ist dieses Lager. Ihr erlaubt es wohl, wir tragen Euch in Euer Schlafgemach. Graf. Nein, nicht doch!
V. lief, von düsterer Ahnung getrieben, in den verhängnisvollen Saal, dessen Seitenkabinett gleich dem Vater Wolfgang zu seinem Schlafgemach gewählt hatte. Die Pforte zum Turm stand weit offen, tief entsetzt schrie V. laut auf: »Dort in der Tiefe liegt er zerschmettert!« Es war dem so.
Das Zimmer ist ja leer; Kein andrer Ausgang auch, als wo ich kam. Horch! Hinter jenem Vorhang tönt ein Rauschen, Vielleicht, daß dort! Auch hier kein lebend Wesen. Wer wohnt nur hier? Die Wände reich verziert; Ein Schlafgemach. Vielleicht wohl gar. O Gott! Otto. Erschreckt nicht, schöne Frau! Erny. Erschrak ich denn? Ich bin erstaunt, empört, doch nicht erschrocken.
Da schoß ich. Ich schoß zweimal. Er streckte gleich darauf die Arme in die Luft und stürzte zu Boden. Ich näherte mich ihm und sah, daß er tot war. Es rann mir eisig durch alle Glieder. Ich verließ das Zimmer und ging über den Korridor hinüber zu Auroras Schlafgemach. Sie mußte die Schüsse gehört haben. Was jetzt? fuhr es mir durch den Kopf; das beständige Geheul der Hunde machte mich rasend.
»Kupfern steht des Mondes Schild, Schlangengleich das Bächlein quillt, Und der Habicht packt das Wild, Und des Freundes Stimme schrillt: Hilf!..« murmelt Mutius singend, wie im Schlafe. Fabius taumelte einige Schritte zurück, starrte Mutius an, blieb noch eine Weile unschlüssig stehen, ... und kehrte nach Hause und in sein Schlafgemach zurück.
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