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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Wenn aber die Frühsonne auf die Facetten des Rahmens leuchtete, dann saß das Bild der schönen Frau wie in einem Kranz von Sternenfunken. Oft nach seinem ersten Gang durch Feld und Wald trat ihr Gemahl wieder in das Schlafgemach und lehnte schweigend hinter ihrem Stuhl; und wenn sie ihn dann im Spiegel sah, so meinte sie jedes Mal, daß seine Augen weniger finster blickten.

Der Kommandant wandte ihr, bei ihrem Anblick, den Ruecken zu, und eilte in sein Schlafgemach. Er rief, als sie ihn dahin verfolgte, hinweg! und wollte die Tuere zuwerfen; doch da sie, unter Jammern und Flehen, dass er sie schliesse, verhinderte, so gab er ploetzlich nach und eilte, waehrend die Marquise zu ihm hineintrat, nach der hintern Wand.

Hier lief die Großmama hin und her und besah sich genau die ganze Einrichtung und hatte ihren großen Spaß an der ganzen Häuslichkeit, die so hübsch aufgeräumt und wohlgeordnet aussah. »Das ist ja wohl dein Bett dort auf der Höhe, Heidi, nicht wahrfragte sie jetzt und stieg gleich unerschrocken das Leiterchen hinauf zum Heuboden. »Oh, wie das hübsch duftet, das muß ein gesundes Schlafgemach seinUnd die Großmama ging zu dem Loche hin und guckte durch, und schon stieg auch der Großvater mit der Klara auf dem Arm nach, und hinterdrein hüpfte das Heidi herauf.

Sie sprachen die Hoffnung aus, daß der Prinz ihnen eine Privataudienz bewilligen werde; aber es wurde ihnen darauf erwiedert, daß er beschlossen habe, sie öffentlich anzuhören und ihnen ebenso zu antworten. Sie wurden in sein Schlafgemach eingeführt, wo sie ihn von einer Menge Lords und Gentlemen umgeben fanden.

Du wirst Mir nicht mein armes Totenrecht verkürzen, Ich weiß, du kannst es nicht! So laß mich gehn! Gyges. Ich tat, was ich vermochte. Komme nun, Was kommen soll, ich trage keine Schuld. Ich irrte nicht! Es war im Schlafgemach Ein Mensch versteckt! Gyges. Ja, König, was ich dich Nur ahnen ließ, weil mir der Mut gebrach, Es zu bekennen: es ist aufgedeckt, Und todeswürdig steh ich vor dir da!

»Das ist sein wahres Gesichtmurmelt sie. Ohne weiter zu fragen, beugt sie sich nieder, schiebt den Riegel zurück, schlägt die Türen weit auf und geht vor den andern her ins Schlafgemach. Mit Hilfe des Obersten zieht sie das zusammengeschobene Doppelbett auseinander und schüttelt die Betten auf, und dann wird Hauptmann Lennart wieder auf weiche Daunen und weißes Leinen gelegt.

»O Siegfriedrief König Gunther, »nennt ihn mir, und sei er, wie er sei: ich will es Euch ewig danken, so Ihr die Wilde zähmt.« »So hört mich ansprach Siegfried. »Begebt Euch heute abend früher zur Ruhe, damit es meine Frau Kriemhild nicht gewahrt, daß ich ein Stündlein fehle. Wenn Ihr das Schlafgemach betretet, bin ich schon, wohl verborgen, dort.

Gewißheit in der Brust, ihm beweisen zu können, daß Georg von Sturmfeder nicht der letzte Kämpfer im Heer sei. Der Hausherr führte ihn nach aufgehobener Tafel in sein Schlafgemach und schied von ihm mit einem herzlichen Glückwunsch für seine Ruhe. Georg besah sich das Gemach, zog die Gardinen vor und ließ die Bilder des vergangenen Tages an seiner Seele vorüberziehen.

Sie war, als der Schuss in des Kommandanten Schlafgemach fiel, und die Tochter aus demselben hervorstuerzte, in eine Ohnmacht gesunken, aus der sie sich zwar bald wieder erholte; doch der Kommandant hatte, in dem Augenblick ihres Erwachens, weiter nichts gesagt, als, es taete ihm leid, dass sie diesen Schrecken umsonst gehabt, und das abgeschossene Pistol auf einen Tisch geworfen.

Als Schlafgemach hatten wir auch das der Lehrlinge, an welches das Schlafzimmer des Werkführers stieß, der der einzige war, welcher ein eigenes Zimmer zum Schlafen hatte. Deshalb mußte er immer nicht nur ein sehr geschickter Arbeiter sein, sondern auch durch Rechtlichkeit, Sitte und Lebenswandel sich auszeichnen. Ein anderer wurde in unserm Hause zu dieser Stelle gar nicht genommen.

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